Das Mysterium von „Star Trek: Picard“ verdichtet sich. Nach dem Tod der von seinem alten Freund Data abstammenden Androidin Dahj (Isa Briones) versucht Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) weiterhin dem Rätsel um ihre Entstehung auf den Grund zu gehen – auch um ihre Zwillingsschwester Soji vor demselben Schicksal zu bewahren. Dafür muss er aber zunächst deren verschollenen Erschaffer Bruce Maddox ausfindig machen.
Die nichts von ihrer wahren Herkunft ahnende Soji selbst setzt derweil ihre Forschung an den Ex-Borg-Drohnen auf dem von Romulanern okkupierten Borg-Kubus fort – ohne zu ahnen, welche Absichten der mit ihr anbandelnde romulanische Spion Narek (Harry Treadaway) wirklich verfolgt. In Forschungsleiter Hugh (Rückkehrer Jonathan Del Arco) scheint sie aber einen neuen Verbündeten zu finden.
Eine neue Crew für Picard
Für Picard beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Da er bei seinem Vorhaben aber keine Unterstützung von der Sternenflotte bekommt, arbeitet er in der dritten „Picard“-Folge (die den Originaltitel „The End Is The Beginning” trägt) mit Hochdruck daran, auf eigene Faust eine Crew zusammenzustellen. Bei seiner früheren Vertrauten Raffi (Michelle Hurd) stößt er jedoch auf taube Ohren, da sein Zerwürfnis mit der Sternenflotte vor 14 Jahren auch das Verhältnis zwischen den beiden stark in Mitleidenschaft gezogen hat.
Immerhin vermittelt sie ihn aber an den draufgängerischen Piloten und ehemaligen Sternenflotten-Offizier Cristóbal Rios (Santiago Cabrera). Bricht Picard nun endlich wieder in die Weiten des Alls auf oder müssen wir uns dafür noch eine weitere Woche gedulden? Die Antwort gibt es am morgigen 7. Februar 2020, wenn die dritte Folgen von „Star Trek: Picard“ bei Amazon Prime Video erscheint.
"Star Trek: Picard": Diese tragische Brücke schlägt die neue Folge zu "Next Generation"