Nachdem das DC Extended Universe eher düster begann, gab es mit „Shazam!“ und „Aquaman“ schließlich die Trendwende. Es wurde bunter und lustiger, wie man es etwa auch aus dem Marvel Cinematic Universe kennt.
Nun, bunt wird „Birds Of Prey: The Emancipation Of Harley Quinn” zwar ebenfalls, gleichzeitig aber auch ziemlich brutal – darauf deutete bereits die US-Alterfreigabe hin, die mit „heftiger Gewalt, Bildern von Sex und Drogen sowie Erwachsenensprache“ begründet wurde. Jetzt steht auch die deutsche Freigabe:
Die FSK hat „Birds Of Prey“ ab 16 Jahren freigegeben.
DCEU härter denn je?
Der einzige Film des DC Extended Universe, der diese Freigabe (auch schon in der Kinofassung) erhielt, ist „Suicide Squad“ – und zumindest in Sachen Härte dürfte das Spin-off um Harley Quinn (Margot Robbie) und ihren Kumpaninnen dem in nichts nachstehen. Ganz im Gegenteil, denn David Ayers Ensemble-Antiheldenfilm erhielt in den USA sogar die niedrigere PG-13-Freigabe (mit als weniger schlimm eingestuften Gewaltdarstellungen).
Wie brutal die Titelheldinnen in der jüngsten DC-Verfilmung letztlich tatsächlich zur Sache gehen, könnt ihr bereits in wenigen Tagen selbst feststellen:
Der Kinostart von „Birds Of Prey“ ist am 6. Februar 2020.
Darum geht’s in "Birds Of Prey"
Nach der Trennung von dem legendären Joker (in „Suicide Squad“ gespielt von Jared Leto) tut sich die Ex-Psychiaterin Harley Quinn mit Huntress (Mary Elizabeth Winstead), Black Canary (Jurnee Smollett-Bell) und Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez) zusammen. Gemeinsam bilden sie die „Birds Of Prey“ – und stürzen sich auch direkt in ihren ersten Auftrag: Sie schließen sich zusammen, um die junge Cassandra (Ella Jay Basco) von dem fiesen Gangsterboss Black Mask (Ewan McGregor) und seinen Schergen zu beschützen.
Die besten Filme 2020: Das waren die Highlights im Kino!