Nachdem wir uns in der vergangenen Woche im FILMSTARTS-Podcast noch über das misslungene „The Grudge“-Remake geärgert haben, gibt es in der neuen Ausgabe von „Leinwandliebe“ wieder jede Menge Grund zur Freude. Schließlich steht uns mit dem am heutigen 16. Januar 2020 startenden „1917“ nach „Knives Out“ ein weiteres frühes Kino-Highlight 2020 ins Haus, das uns umgehauen hat – zumindest größtenteils.
Moderator Sebastian Gerdshikow, FILMSTARTS-Chef-Kritiker Christoph Petersen und „1917“-Kritiken-Schreiber Björn Becher gehen im Gespräch darauf ein, was das scheinbar in einer einzigen Einstellung gedrehte Weltkriegs-Drama von Bond-Regisseur Sam Mendes so außergewöhnlich macht und warum man es unbedingt im Kino sehen sollte.
Wir diskutieren die Oscarnominierungen
Passend dazu, dass „1917“ kürzlich für ganze zehn Oscars nominiert wurde, werfen Sebastian und Björn gemeinsam mit Lisa Oppermann aus dem FILMSTARTS-Videoteam im zweiten Teil der neuen „Leinwandliebe“-Folge dann einen genaueren Blick auf die Nominierungen für die diesjährige Oscarverleihung.
Welche Filme und Filmschaffenden haben die größten Chancen, in der Nacht vom 9. auf den 10. Februar 2020 eine der begehrten Trophäen mit nach Hause zu nehmen? Bevor sie euch sagen, wem sie die größten Chancen einräumen, gehen sie aber auch auf die Diskussion um die mangelnde Diversität bei den Kandidaten ein.
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Das kommt nächste Woche
In der nächsten Folge von „Leinwandliebe“ geht es für uns mit „Jojo Rabbit“ vom Ersten zum Zweiten Weltkrieg. Wir diskutieren, ob man mit „Thor 3“-Regisseur Taika Waititi über Hitler lachen kann und ob seine ebenfalls sechsfach oscarnominierte Coming-Of-Age-Anti-Kriegs-Satire den Gang ins Kino wert ist.