„Ein mitreißend erzähltes, visuell starkes, wenn auch handlungstechnisch nicht superoriginelles Animations-Abenteuer mit viel chinesischem Lokalkolorit, das man sich in jedem Alter gut anschauen kann“ lautet das Fazit zu „Everest - Ein Yeti will hoch hinaus“ in unserer FILMSTARTS-Kritik.
Groß und Klein dürften also ihren Spaß an dem Film haben - die Allerkleinsten müssen allerdings dennoch zu Hause bleiben, denn der Film wurde von der FSK (Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft) ab 6 Jahren freigegeben.
Ab diesem Donnerstag, den 26. September 2019 kann man sich für den Animationsspaß aus dem Hause Dreamworks in die Lichtspielhäuser begeben, dann startet der Film in den deutschen Kinos.
Darum ist "Everest" mehr als nur ein spaßiges Animations-Abenteuer: Regisseurin Jill Culton im InterviewIn „Everest - Ein Yeti will hoch hinaus“ geht es um die 14jährige Yi (deutsche Stimme: Nilam Farooq), die in Shanghai lebt. Seit dem Tod ihres Vaters zieht sie sich immer öfter in ein Versteck auf dem Dach zurück. Eines Tages trifft sie dort auf einen verängstigen Yeti, der aus einem geheimen Versuchslabor ausgebüxt ist.
Yi gibt dem aus dem Himalaya stammenden Yeti passend den Namen Everest und beschließt, ihn in seine Heimat zurückzubringen. Gemeinsam mit dem Nachbarsjungen Jin (Julien Bam) und Yis kleinem Cousin Peng beginnt eine abenteuerliche Reise durch ganz China. Dabei müssen sie allerdings die ganze Zeit auf der Hut sein, denn die Verfolger, die das Fabelwesen mit seiner Fähigkeit, die Natur zu beeinflussen, unbedingt fassen wollen, sind ihnen dicht auf der Spur…
Nach "Drachenzähmen leicht gemacht 3": Deutscher Trailer zum zauberhaften Animations-Spaß "Everest"