Gleich drei Oscarpreisträger spielen wohl die Hauptrollen in „Little Things“: Denzel Washington, der für „Glory“ und „Training Day“ den Goldjungen nach Hause nahm (und sechs weitere Male nominiert war), der jüngst für „Bohemian Rhapsody“ gekürte Rami Malek sowie der 2014 für „Dallas Buyers Club“ mit dem bedeutendsten Preis Hollywoods bedachte Jared Leto. Während Washington und Malek bereits fest an Bord sind, sollen laut Variety mit Jared Leto die Verhandlungen noch laufen.
Inszeniert wird „Little Things“ von John Lee Hancock, der uns zuletzt den Netflix-Film „The Highwaymen“ bescherte und davor unter anderem „Blind Side“, „Saving Mr. Banks“ und „The Founder“ machte. In der Branche wird der Thriller bereits mit David Finchers „Sieben“ verglichen, was sicher an dem Darstellertrio und einer ähnlichen Ausgangssituation liegt.
Darum geht es in "Little Things"
Denn auch in „Little Things“ ermittelt ein ungleiches Cop-Duo gegen einen Serienkiller. Denzel Washington spielt dabei einen ausgebrannten Sheriff aus Kalifornien, der von einem jungen motivierten Cop (gespielt von Malek) aus der Großstadt Los Angeles unterstützt wird, als ein Serienkiller (Leto) sein Unwesen treibt. Der alte Sheriff beeindruckt seinen Kollegen mit seiner Nase für die „kleinen Dinge“ (daher auch der Titel), doch seine Angewohnheit, die Regeln zu beugen und zu umgehen, sorgt bald für Zwist. Und zudem hat der Sheriff ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit …
Die Dreharbeiten des Projekts von Hollywood-Studio Warner sollen laut Variety im Herbst 2019 beginnen, wenn der Deal mit Leto zügig geschlossen werden kann. Mit einem Kinostart wäre dann im Laufe des Jahres 2020 zu rechnen.
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