Bereits der erste Trailer zu „Love, Death & Robots“ hat sich ausschließlich an Zuschauer gerichtet, die es gerne blutig, freizügig und total abgefahren haben. Da braucht es eigentlich gar keine weitere Vorschau, um festzustellen, ob man hier mal einen Blick riskieren wird oder ob man dem Ganzen besser fernbleibt: Entweder man feiert die 45 mit Wahnsinn vollgepackten Sekunden oder man dreht nach wenigen Momenten auch schon wieder ab, weil einem das Gezeigte in einen unzumutbaren Stresszustand versetzt. Auf einen weiteren Trailer, in dem vor allem viel nackte Haut zu sehen ist, folgt nun auch in den neuesten Bildern aus der Serie der absolute, von dröhnender Technomusik begleitete Irrsinn, der die Vorfreude auf „Love, Death & Robots“ fast mit ein wenig mit Respekt versetzt. Was zur Hölle kommt auf hier nur auf uns zu?
Darum geht’s in "Love, Death & Robots"
In (vorerst) 18 animierten Kurzfilmen, die zwischen fünf und 15 Minuten laufen, sollen jeweils in sich geschlossene Geschichten aus unterschiedlichen Genres erzählt werden – Fantasy, Horror, Science-Fiction und mehr. Um dabei für eine gewisse Vielfalt zu sorgen, versammelten Tim Miller („Deadpool“) und Thriller-Genie David Fincher („Gone Girl“), die als Produzenten der Serie fungieren, Animationsstudios sowie unterschiedliche Regisseure aus aller Welt, um einen wilden Mix aus klassischem Zeichentrick, fotorealistischem CGI und all den anderen Animationsstilen, die man so kennt, zu kreieren.
„Love, Death & Robots“ startet am 15. März 2019 exklusiv auf Netflix. Ab dann könnt ihr unter anderem sehen, wie Adolf Hitler auf die unterschiedlichsten Arten umkommt, welche Gefahren von einem intelligenten Joghurt ausgehen können und wie Katzen im Kampf gegen einen blutrünstigen Dämon helfen sollen.