„Hard Powder“, ein Remake der schwarzen Norwegien-Komödie „Einer nach dem anderen“, ist ein Action-Drama und es wird wohl etwas ruhiger zugehen als in den Actionern „The Commuter“ (Liam Neeson kämpft im Zug), „Run All Night“ (Neeson hetzt durch die Nacht) und der „Taken“-Reihe (Neeson killt Entführer). Für alle, die den inzwischen 66-jährigen am liebsten als stoischen Killer sehen, ist „Hard Powder“ aber natürlich so oder so der Film der Wahl – spielt Neeson hier doch einen Schneepflugfahrer, der in eisiger Kälte seinen ermordeten Sohn rächt. Nun wurde die passende FSK vergeben, die auf einen ruppigen Film schließen lässt:
„Hard Powder“ ist ab 16 Jahren freigegeben.
Hans Petter Moland, der Regisseur von „Einer nach dem anderen“ mit Stellan Skarsgård in der Rolle des Rächers, inszenierte auch das Remake. Bis zum deutschen Kinostart ist es nicht mehr lange hin: „Hard Powder“ läuft am 28. Februar 2019 in unseren Kinos an.
Darum wird Liam Neeson zum rächenden Schneepflugfahrer
Es sind minus zehn Grad im Skigebiet Kehoe in den Rocky Mountains – genau die richtige Temperatur für Schneepflugfahrer Nels Coxman (Liam Neeson). Er mag seine Arbeit und führt ein gutes, bescheidenes Leben mit seiner Familie. Doch sein Sohn fängt an, Geschäfte mit dem Drogenboss Viking (Tom Bateman) zu machen, der ihn bald darauf ermorden lässt. Also legt Nels Coxman eine Arbeitspause ein und pflügt stattdessen durch die Reihen des Kartells…
Ab 13. Juni 2019 ist Liam Neeson dann übrigens als Chef der Men In Black zu sehen: Er spielt den Londoner Abteilungsleiter in „Men In Black: International“ mit Chris Hemsworth und Tessa Thompson als Alien-Jäger.