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    "Creed 2": FSK verkündet Altersfreigabe für die Fortsetzung zum "Rocky"-Spin-off

    Am 24. Januar 2019 startet „Creed 2“ in den deutschen Kinos und nicht nur die FILMSTARTS-Redaktion freut sich auf das Drama mit Sylvester Stallone und Dolph Lundgren. Wie alt man sein muss, um den Film im Kino sehen zu können, verrät jetzt die FSK.

    Warner Bros.

    In den USA lief der Boxfilm „Creed 2“ bereits im letzten Jahr in den Kinos an und ließ die Kassen klingeln. Mit über 113 Millionen Dollar Einnahmen schaffte es die Fortsetzung des „Rocky“-Spin-offs „Creed – Rocky’s Legacy“ ganz locker in die Top 50 des Jahres 2018 der erfolgreichsten Filme in Nordamerika – genau gesagt landete der Film damit auf Platz 28.

    Ab dem 24. Januar kommt nun endlich auch das deutsche Publikum in den Genuss der Fortsetzung. Zumindest, all die Zuschauer, die bereits 12 Jahre alt sind, dürfen sich auf den Kinobesuch freuen. Die FSK hat jetzt nämlich ihre Entscheidung verkündet und hat sich, genau wie beim Vorgänger, für eine Freigabe ab 12 Jahren entschieden.

    Und ja, von „Genuss“ darf an dieser Stelle tatsächlich gesprochen werden. In der FILMSTARTS-Kritik wurden nämlich vier Sterne vergeben, außerdem gehört „Creed 2“ zu den 75 Filmen des Jahres 2019, auf die sich die gesamte Redaktion am meisten freut.

    Alle warten auf die nächste Runde

    Doch nicht nur wir wollen Adonis Creed im Ring sehen – auch unsere Leser warten auf das Spin-off der erfolgreichen „Rocky“-Serie. Wir haben uns am Ende des letzten Jahres angesehen, für welche 2019 erscheinenden Filme ihr euch besonders interessiert – und da landete „Creed 2“ tatsächlich auf dem dritten Platz, noch vor Fan-Lieblingen wie „Star Wars 9“ und „Captain Marvel“.

    In „Creed 2“ hat es Adonis Creed (Michael B. Jordan) endlich geschafft, er ist Boxweltmeister im Schwergewicht. Er kann sich über den Titel aber nicht so richtig freuen, schließlich war sein letzter Gegner alles andere als in Hochform. Um sich noch einmal zu beweisen, will er gegen Ivan Dragos (Dolph Lundgren) Sohn Victor (Florian Munteanu) antreten. Sein Trainer Rocky Balboa (Sylvester Stallone) ist damit allerdings nicht einverstanden und so muss Creed ohne dessen Unterstützung zum Ziel kommen. Creed steht also unter großem Druck und muss sich nebenher auch noch um sein Privatleben kümmern – er wird schließlich demnächst Vater.

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