Castle Rock ist so etwas wie der imaginäre Traum-Ort für Anhänger des Autors Stephen King: Die fiktive Kleinstadt kommt in mehreren seiner Geschichten vor und hat nun ihre eigene, gleichnamige Serie bekommen, produziert von J.J. Abrams‘ Firma Bad Robot und Warner. Im Handlungsort tummeln sich allerhand Figuren, die der düsteren Fantasie Kings entsprungen sind, es wird unter anderem auf „Es“ und „Cujo“ angespielt – aber damit deutsche Zuschauer die erste Staffel „Castle Rock“ ab dem 25. Januar 2019 sehen können, sind zwei Abonnements nötig:
1) ein Abo von Amazon Prime (kostet 69 Euro im Jahr = 5,75 pro Monat)
2) ein Abo des Kanals Starzplay (kostet nach dem 14-tägigen Test 4,99 pro Monat und ist jederzeit kündbar)
Wer also sowieso schon Prime-Kunde ist, kann die zehn Folgen aus der ersten Staffel „Castle Rock“ für einen Fünfer extra gucken (oder nutzt die zwei Wochen Testzeit, kündigt rechtzeitig wieder und zahlt damit nichts drauf).
Darum geht’s in "Castle Rock"
Sheriff Alan Pangborn (gespielt vom Helden-Mentor aus „Daredevil“ Scott Glenn) sorgt in Castle Rock für Sicherheit. Er glaubt, schon alles gesehen zu habe – aber da fängt die Handlung der Serie erst an. Viel mehr wollen wir an dieser Stelle gar nicht verraten. Denn wie immer bei Geschichten, die auf Stephen King zurückgehen – und bei denen J.J. Abrams auch noch zumindest ein bisschen seine Finger im Spiel hat – warten diverse dunkle Geheimnisse auf Enthüllung.
Zur Besetzung gehören unter anderem Bill „Pennywise“ Skarsgård („Es“), Sissy Spacek („Carrie“), Andre Holland („Moonlight“), Melanie Lynskey („Togetherness“) und Jane Levy („Evil Dead“-Remake).