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    Statt Matthew Vaughn: "Operation Overlord"-Regisseur macht "Flash Gordon"-Remake

    „Flash Gordon“ kehrt zurück. Das Remake ist bereits seit längerem in Arbeit und sollte ursprünglich von Matthew Vaughn („Kingsman“) inszeniert werden. Die Regie übernimmt stattdessen Julius Avery, der kürzlich einen Zombienazi-Film drehte…

    STUDIOCANAL

    Operation Overlord“-Regisseur Julius Avery wird ein Remake des Space-Opera-Kultfilms „Flash Gordon“ von 1980 inszenieren. Der Australier, der ein großer Fan der Comicreihe sein soll, ersetzt damit „Kick-Ass“-Regisseur Matthew Vaughn, der allerdings immer noch als Produzent an dem Projekt beteiligt sein wird. Das hat Deadline erfahren. „Flash Gordon“ handelt von einem amerikanischen Footballspieler (Sam Jones), der sich als Repräsentant der Erde dem bösen intergalaktischen Imperator Ming (Max von Sydow) und seinen Schergen vom Planeten Mungo entgegenstellt.      

    Unterhaltsame und einzigartige Elemente wie der unverschämt catchige Soundtrack der legendären Rockband Queen, die Tatsache, dass Held Flash, der seinen eigenen Namen auf seinem T-Shirt trägt, von jeder Frau, der er begegnet, umworben wird, und die wunderbar albernen Kostüme und Setdesigns machten „Flash Gordon“ über die Jahre zu einem absoluten Kult-Klassiker. Zu seinen Bewunderern zählen auch Filmemacher wie Taika Waititi („Thor 3“) und Edgar Wright („Scott Pilgrim“), deren Werke von dem Weltraumabenteuer inspiriert sind. Eine eigentlich geplante Fortsetzung kam dennoch nie zustande, weil sich Hauptdarsteller Sam Jones noch während der Dreharbeiten mit Produzent Dino De Laurentiis (unter anderem „Barbarella“, „Tanz der Teufel 2“) zerwarf.  

    Wann der neue „Flash Gordon“ letztendlich ins Kino kommen soll, ist noch nicht bekannt. Averys jüngster Film, der brettharte Nazizombie-Kriegsfilm „Operation Overlord“, erscheint hierzulande am 8. November.

     

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