Mark Hamill ist im nächsten Teil der „Guardians Of The Galaxy“-Filme dabei! Das dachten zumindest nicht wenige, als sich der Schauspieler und Regisseur James Gunn vor kurzem getroffen haben. Nachdem zunächst ein Twitter-User überhaupt auf die Idee gekommen war, dass man Hamill doch in „Guardians Of The Galaxy Vol. 3“ besetzen solle, verabredeten sich der Skywalker-Star und Gunn tatsächlich zu einem gemütlichen Grillabend. Die beiden sind nämlich zufällig Nachbarn und wohnen in Malibu quasi Tür an Tür. Doch allzu große Hoffnungen sollten sich Fans jetzt wohl nicht mehr machen, denn Hamill verriet nun in einem Video-Interview mit Collider, warum er am neuen Marvel-Film nicht mitwirken wird:
„Also ich mag die Filme, sie sind echt gut“, so Hamill. „Aber ich bleibe lieber im Publikum, da ist viel weniger Druck. Deshalb mochte ich auch ‚Solo‘ und ‚Roge One‘ so sehr. Es gab darin 100% weniger Hamill, so musste ich auch keinerlei Angst haben. Ich konnte die Filme einfach als Zuschauer genießen, das war toll.“
Angst vor Marvel?
Hamills Aussage klingt fast so, als würde er vor einem so großen Franchise wie dem MCU kneifen. Nach seiner enorm wichtigen Rolle im „Star Wars“-Universum will der 66-Jährige nun offenbar einen Gang zurückschalten und so riesige Filme wie die „Guardians“-Reihe mit ihrer großen Fan-Gemeinschaft weiterhin ganz ohne Verantwortungsdruck vom Kinosessel aus betrachten.
Nach dem Grilltreffen mit „Guardians“-Kopf James Gunn schien eine Rolle für Hamill zwar durchaus möglich, doch wie die beiden via Twitter mitteilten, unterhielten sie sich vornehmlich über ganz andere Dinge wie ihre Lieblingsrezepte, das Wetter und wie es so ist, in einer katholischen Familie aufzuwachsen:
Immerhin: „Guardians 3“ geht auch weiterhin sehr gut voran, schließlich hat James Gunn gerade das Drehbuch fertig geschrieben. 2020 soll der Film in die Kinos kommen.