Im Jahr 1928 hat der Professor Paul Langford (Connor Trinneer) in Ägypten zum ersten Mal ein Sternentor auf der Erde entdeckt. Einige Jahre später ist es nun seine Tochter Catherine Langford (Ellie Gall), die die Geheimnisse der uralten Technologie zu entschlüsseln versucht, um so womöglich das Schicksal der gesamten Menschheit in neue Bahnen zu lenken. Gerade nach der Machtübernahme der Nazis könnte so ein archäologischer Technologieschub den entscheidenden Ausschlag geben – es könnte sich aber genauso gut auch als absolut fatal erweisen, wenn das Sternentor in die falschen Hände gelangt…
Uns erinnert das alles (inklusive der Musik) ja stark an Steven Spielbergs „Jäger des verlorenen Schatzes“ – nur eben mit Sci-Fi- statt Fantasy-Elementen.
Nach „Stargate – SG-1“ (1997 – 2007), „Stargate: Atlantis“ (2004 – 2009) „Stargate: Universe“ (2009 – 2011) ist „Stargate Origins“ nun bereits der vierte Serienableger von Roland Emmerichs Sci-Fi-Blockbuster „Stargate“ von 1994. Die Figur der Catherine Langford tauchte bereits im Kinofilm und in einigen Episoden von „Stargate – SG-1“ auf, wurde damals aber noch von Viveca Lindfors bzw. Elizabeth Hoffman verkörpert. Nun übernimmt den Part die australische Newcomerin Ellie Gall, die bisher vor allem in TV-Serien in ihrer Heimat aufgetreten ist. Als ihr Vater ist Connor Trinneer mit von der Partie, was deshalb interessant ist, weil der „Star Trek: Enterprise“-Schauspieler vor einigen Jahren schon mal in einer „Stargate“-Serie dabei war, allerdings in einer anderen Rolle. Er spielte nämlich den Wraith Michael Kenmore in mehreren Folgen von „Stargate: Atlantis“.
Die zehn Folgen der ersten Staffel von „Stargate Origins“ erscheinen bereits am 15. Februar 2018 auf der Streaming-Plattform Stargatecommand.co, wo zudem auch die bisherigen drei Serien zum Abruf bereitstehen.