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    "Maze Runner 3": FSK gibt Altersfreigabe für Trilogie-Finale "Die Auserwählten in der Todeszone" bekannt

    Thomas (Dylan O’Brien) und seine Freunde rennen wieder um ihr Leben – und zusehen darf laut FSK jeder ab 12 Jahren. Das Trilogie-Finale „Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone“ kommt am 1. Februar 2018 ins Kino.

    2018 Twentieth Century Fox

    Wie auch seine beiden Vorgängerfilme, „Maze Runner - Die Auserwählten im Labyrinth“ und „Maze Runner 2 - Die Auserwählten in der Brandwüste“, kommt der dritte Teil der Reihe mit einer Freigabe ab zwölf Jahren ins Kino. Somit können nach den Richtlinien der FSK Jugendliche ab zwölf allein und Kinder ab sechs Jahren in Begleitung eines personensorgeberechtigten Erwachsenen die Vorführungen von „Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone“ besuchen.

    Laut Schnittberichte.com kommt der Film dabei in der ungeschnittenen Version in die Kinos – womit die deutsche Altersfreigabestelle deutlich lockerer entschieden hat als beispielsweise die britische. Denn hier hat die BBFC, das britische Äquivalent der FSK, entschieden, die Uncut-Fassung von „Maze Runner 3“ sei zu hart für eine Altersfreigabe ab zwölf – und der Film musste geschnitten werden, um die angestrebte 12er-Freigabe zu erhalten.

    Maze Runner 3 - Die Auserwählten in der Todeszone

    Ohne Kürzungen kann man also ab dem 1. Februar 2018 im Kino sehen, wie Thomas (Dylan O'Brien), Newt (Thomas Brodie-Sangster), Minho (Ki Hong Lee) und die weiteren Auserwählten um ihre Leben kämpfen, nach denen die skrupellose Organisation WCKD trachtet. Die Laufzeit beträgt 142 Minuten, Regie bei der Verfilmung des Romans von James Dashner führte wie auch bei den beiden Vorgängern Wes Ball.

     

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