Dass der schrullige Sheldon Cooper (Jim Parsons) ein ganz besonderes Verhältnis zu seiner Großmutter hat, wissen wir bereits dank allerlei Erzählungen über seine „Omi“ (im Original: Meemaw) aus „The Big Bang Theory“. In der neunten Staffel des Sitcom-Hits lernten Fans die trinkfeste Texanerin dann endlich selbst kennen. Nachdem June Squibb („Nebraska“) sie dort für einen einmaligen Gastauftritt verkörperte, wird im Spin-off „Young Sheldon“ nun „Ghostbusters“-Sekretärin Annie Potts als Sheldons Omi fest zum Hauptcast der Serie gehören.
Unser erster Eindruck von "Young Sheldon": Kindertage eines BesserwissersIhren Einstand gibt Potts in der dritten Folge der kürzlich regulär gestarteten ersten Staffel mit dem Titel „Poker, Faith and Eggs“. Darin muss Sheldons Mutter Mary (Zoe Perry) den Vater George Sr. (Lance Barber) in die Notaufnahme bringen, weshalb die Großmutter des jungen Genies damit betraut wird, auf Sheldon (Iain Armitage) und seine beiden Geschwister (Montana Jordan und Raegan Revord) aufzupassen. Dabei dauert es jedoch nicht lange, bis völliges Chaos ausbricht...
Die dritte „Young Sheldon“-Folge flimmert am heutigen 9. November 2017 über die US-Bildschirme und kann parallel dazu auch schon hierzulande im englischen Original mit Untertiteln bei Streaming-Anbietern wie Amazon und iTunes erworben werden. Anfang 2018 bringt ProSieben den Ableger dann ins deutsche Free-TV.