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    "The Big Bang Theory"-Easter-Egg in der aktuellen "Star Trek: Discovery"-Folge

    Dass die „The Big Bang Theory“-Nerds „Star Trek“-Fans sind, ist hinlänglich bekannt. In der Sitcom gibt es immer wieder Anspielungen auf das Franchise. Nun wurde der Spieß umgedreht: In „Star Trek: Discovery“ ist ein „TBBT“-Easter-Eagg versteckt.

    Leonard (Johnny Galecki), Sheldon (Jim Parsons), Howard (Simon Helberg) und Raj (Kunal Nayyar) sprechen in der Erfolgssitcom nicht selten über „Star Trek“, kostümieren sich beispielsweise als Klingonen oder Captain Picard und auch der frühere „Star Trek“-Darsteller Wil Wheaton schaut ab und an als er selbst vorbei. Die Nerds aus „The Big Bang Theory“ sind Fans des Franchise und deshalb finden sich in den Staffeln der CBS-Serie auch zahlreiche Anspielungen auf „Enterprise“ und Co. Auch die neue Serie „Star Trek: Discovery“, die seit dem 25. September 2017 auf Netflix läuft, könnte bei den Physikern und Ingenieur Howard Thema werden. Der Spieß wurde nun in der jüngsten „Discovery“-Episode umgedreht: Darin ist eine Anspielung auf „The Big Bang Theory“ versteckt.

    In der fünften Folge mit dem Titel „Wähle deinen Schmerz“ (im Original: „Choose Your Pain“) lässt sich mit Harry Mudd eine beliebte Figur aus der Original-Serie blicken, in dem Prequel-Ableger gespielt von Rainn Wilson. Dieser trifft Jason Isaacs' Captain Lorca auf einem Klingonen-Kampfschiff – wo er in einer Zelle sitzt. Als der später ebenfalls eingesperrte Lt. Ash Tyler dem Kapitän etwas zu Essen anbietet, wird ihm dieses von einem insektenähnlichem Wesen weggeschnappt. Das zu Mudd gehörende Haustier hört auf den Namen Stuart, was kein Zufall ist.

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    Wie in der Talkshow „After Trek“ enthüllt wurde, haben die Macher diesen Namen bewusst gewählt und wollten damit auf den Comicladen-Besitzer Stuart Bloom (Kevin Sussman) aus „The Big Bang Theory“ anspielen. Dieser ist in der Sitcom außerdem mit Wil Wheaton (Wesley Crusher in „Star Trek: The Next Generation“) befreundet. Ursprünglich hieß das Haustier im Drehbuch übrigens Buggsy.

    „The Big Bang Theory“ ist in den USA vor Kurzem in die elfte Runde gegangen, dort wurden bereits vier Episoden der neuen Staffel ausgestrahlt, die hierzulande in der englischsprachigen Originalfassung bei Streamingdiensten wie Amazon oder ITunes verfügbar sind. Von „Star Trek: Discovery“ erscheint wöchentlich eine neue Folge auf Netflix.

     

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