Allein in der Comic-Reihe „The Amazing Spider-Man“ (1963 bis heute) bekommt es der Titelheld mit weit mehr als 50 verschiedenen Superschurken zu tun. Auf die große Leinwand schaffte es bislang nur ein Bruchteil davon – und obwohl fürs Kino natürlich nur die Crème de la Crème der Spidey-Bösewichte ausgewählt wird, haben sich dort nicht alle gut geschlagen.
Wir haben die Bösewichte aus den bisherigen sechs „Spider-Man“-Kinofilmen seit dem Beginn von Sam Raimis Trilogie mit Tobey Maguire nun mal in eine Reihenfolge gebracht – auf den folgenden Seiten könnt ihr so etwa lesen, ob Doc Ock oder Venom (der demnächst sein eigenes Spin-off bekommen soll) einen stärkeren Eindruck bei uns hinterlassen hat (jeweils inklusive einer knappen Begründung).
Die Antagonisten des neuesten Spinnenabenteuers „Spider-Man: Homecoming“ mit Tom Holland finden sich auch schon in der Rangliste. Was fehlt, sind hingegen die Frauen – in jedem seiner bisherigen Filmabenteuer kämpft Spider-Man ausschließlich gegen gleichgeschlechtliche Gegner. Allerdings bietet auch schon die Comic-Vorlage in dieser Hinsicht nicht gerade viel Stoff und man muss den Filmemachern immerhin zugutehalten, dass in „The Amazing Spider-Man 2“ zumindest die Möglichkeit etabliert wurde, die in den Comics als Black Cat auftretende Felicia Hardy (Felicity Jones) in einem Sequel (das anschließend nie gedreht wurde) zur weiblichen Gegenspielerin auszubauen.
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