Achtung, Spoiler zum Ende von „Guardians Of The Galaxy Vol. 2“!
Im Finale von „Guardians Of The Galaxy Vol. 2“ kämpft Peter Quill alias Star-Lord (Chris Pratt) gegen seinen Planeten-Papa Ego (Kurt Russell), während beide waagerecht durch die Luft fliegen. Wahrscheinlich ist es diese Szene, die Pratt bei „LIVE with Kelly and Rya“ (via hollywood.com) beschrieb – als Drehtag mit einer verdammt harten Landung:
„Es gab diese Szene, da schweben meine Figur und eine andere 15 Fuß hoch in der Luft (ca. viereinhalb Meter). Du hängst an Seilen und dann lassen sie dich fallen, sodass du auf einer Matte landest.“ Chris Pratt sah sich an, wie Stuntmänner die Szene durchspielten – und auf seine Sorge hin, dass der Fall verdammt schnell passierte, sicherte man ihm für seinen Einsatz halbes Tempo zu. „Als wir den Stunt dann aber machten, verdoppelten sie – ich glaube aus Versehen – die Geschwindigkeit.“ Weil er den Stuntman schützen wollte, der die andere Figur in der Szene spielte, habe Pratt dann seinen „riesigen Kopf“ weggedreht und sei mit dem Gesicht zuerst auf die Matte geknallt. „Ich sah einen gelben Blitz und in meinem Mund schmeckte es irgendwie nach Rauch.“ Da er die Szene aber auf keinen Fall noch mal drehen wollte, habe Pratt durchgezogen, bis er den erlösenden Ruf „Cut“ hörte. „Da flogen dann kleine Vögel um meinen Kopf herum.“
„Guardians Of The Galaxy Vol. 2” startete mit Rekord in den deutschen Kinos und dürfte auch international einschlagen – Pratts Einsatz beim Dreh des neuesten Marvel-Weltraumabenteuers wird also belohnt.
