Der Erkundungstrupp, zu dem u. a. Lieutenant Colonel Packard (Samuel L. Jackson), Spezialkräfte-Veteran James Conrad (Tom Hiddleston) und Kriegsfotografin Mason Weaver (Brie Larson) gehören, erfährt sehr unsanft, dass auf Skull Island ein Riesenaffe das Sagen hat. Wenig später rennen sie um ihr Leben, längst nicht alle Mitglieder kommen wieder von der Insel runter – was auch an den weiteren Biestern liegt, die neben King Kong auf dem unwirtlichen Eiland hausen. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (FSK) hat „Kong: Skull Island“ nun ab 12 Jahren freigegeben (womit Kinder ab sechs in Begleitung ihrer Eltern reindürfen).
Diese Freigabe kommt nicht überraschend, andere Monsterfilme wie „Jurassic World“ oder Peter Jacksons „King Kong“ (2005) wurden genauso eingestuft. Bei teuren Filmen haben Studios generell ein Interesse daran, dass sie von einem großen Publikum geschaut werden können und achten deswegen bei der Produktion darauf, dass nicht zu viel von der Gewalt zu sehen ist.
„Kong: Skull Island“ von Jordan Vogt-Roberts („The Kings Of Summer”) startet am 9. März 2017.