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    Die INs & OUTs der Woche mit einem Shia-LaBeouf-Kunstprojekt und einer Zeitmaschine für "Suicide Squad"

    Hier findet ihr nun jede Woche - garantiert subjektiv - unsere Gewinner und Verlierer aus der Film- und Fernsehwelt und unserem Redaktionsalltag. Diese Woche dabei: Shia LaBeouf rebelliert und David Ayer will eine Zeitmaschine für „Suicide Squad“.

    Pretty Pictures / 2016 Warner Bros. Entertainment Inc., Ratpac-Dune Entertainment LLC and Ratpac Entertainment, LLC

    Diese Woche IN:

    Shia LaBeouf vs. Donald Trump: Der „American Honey“-Star machte in letzter Zeit neben seinen Filmen vor allem Schlagzeilen mit seinem Verhalten abseits der Leinwand und erfindet sich als Performancekünstler regelrecht neu. Mit seiner jüngsten Aktion engagiert sich LaBeouf nun politisch und will Menschen dazu bringen, gegen Donald Trump zu wettern. Gegen den umstrittenen US-Präsidenten und seine fragwürdige Politik kann sich nicht genug Widerstand regen und LaBeouf geht da mit gutem Beispiel voran.

    „Toni Erdmann“ im Oscarrennen: Schlaaand! Wenn uns schon dieses Jahr kein Fußballgroßereignis erwartet, warum dann nicht all unseren Enthusiasmus mal in Richtung Filmpreise lenken? Denn bei den Oscars 2017 geht „Toni Erdmann“ von Maren Ade in der Kategorie Bester Fremdsprachiger Film für Deutschland ins Rennen. Jetzt ist Daumendrücken angesagt!

    Wir haben unseren eigenen „Jurassic Park“: Das war aber auch lange überfällig! Denn was sollte in jedem ordentlich ausgestatteten Büro einer Filmredaktion vorhanden sein? Richtig – ein eigenes Kino! Und wie ihr sehen könnt, wurde es mit schönem prähistorischen Ambiente hergerichtet. Sogar ein Maskottchen haben wir! Vorschläge für seinen Namen sind übrigens gerne gesehen.

    Wir haben jetzt ein eigenes Kino im Büro!!! #Filmstarts #Kino #Mega #Berlin #Büro #Office #Jurassicpark #Moviepilot @moviepilot_de @gamepro.de @videosnacks_de 🍿📽❤

    Ein von Filmstarts (@filmstarts) gepostetes Foto am

    Diese Woche OUT:

    Baustellenterror in und vor unserem Büro: Da wird man ja wahnsinnig! Unser Büro wird gerade von zahlreichen Baustellen über/unter/neben uns und sogar auf der gegenüberliegenden Straßenseite dermaßen in die Mangel genommen, dass unsere Gedanken kaum noch zu ordnen sind. Und bei den Vibrationen der B-B-B-B-Bohrmaschinen denken wir auch noch, Nachrichten auf unseren Handys zu bekommen, nur um enttäuscht festzustellen, dass da nichts ist. Einfach herzzereißend und nervig! Wir sind natürlich trotzdem für euch da.

    Ruhe in Frieden Mary Tyler Moore: 2017 ist noch recht jung, aber auch in diesem Jahr müssen wir Abschied von ganz großen Namen der Film- und Fernsehbranche nehmen. Mary Tyler Moore starb im Alter von 80 Jahren und mit ihr ging eine wahrhafte Pionierin der US-TV-Landschaft, deren Sendungen sowohl das Frauenbild als auch die Erzählweisen des amerikanischen Fernsehens nachhaltig verändert haben.

    Eine Zeitmaschine für „Suicide Squad“: Naja, besser späte Reue als nie. Aber Regisseur David Ayer sagte kürzlich auf Twitter, dass er sich eine Zeitmaschine wünscht, um „Suicide Squad“ nochmal machen zu können. Und zwar anders und besser! Schön und gut, aber warum nicht gleich so, lieber David?

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