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    Nach Hollywood-Norm zu dick: Chris Pratt musste für Brad Pitts "Moneyball" abnehmen

    Der „Guardians Of The Galaxy“-Star Chris Pratt hatte es zunächst nicht leicht, Rollen in Hollywood zu bekommen. Für das Sportdrama „Moneyball“ wäre er wegen seines Gewichts beinahe nicht besetzt worden, wie er Vanity Fair verriet.

    NBC

    Als Chris Pratt in der erfolgreichen Comedyserie „Parks and Recreation“ den Couchpotato Andy Dwyer gab, war Gewicht wohl kein Problem für den Schauspieler. Dementsprechend legte er während der ersten Staffeln ein paar Kilos zu – offenbar zu viel für die Filmindustrie Hollywood.

    In der Vanity Fair verriet Chris Pratt nun, dass ihm sein leichtes Übergewicht beinahe die Rolle des Baseballspielers Scott Hatteberg im Sportdrama „Moneyball“ an der Seite Brad Pitts gekostet habe. Er musste abspecken, um besetzt zu werden. „Das war das erste Mal, dass ich jemanden sagen hörte: ‚Wir werden dich nicht nehmen – du bist zu dick.‘ Daher entschied ich, das Gewicht loszuwerden, wie im Wrestling. Ich konnte mir keinen Trainer leisten, also ging es um Rennen und Radikaldiät und darum, keinen Alkohol mehr zu trinken.“ Dieses Erfolgserlebnis inspirierte Pratt offenbar zu mehr: Für seine Rollen in „Zero Dark Thirty“, „Guardians of the Galaxy“ und „Jurassic World“ kam der Fanliebling schließlich richtig in Form.

    Und auch im aktuellen Sci-Fi-Abenteuer „Passengers“ macht Chris Pratt neben Jennifer Lawrence eine gute Figur.

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