Mit einem gepunkteten Anzug, Stelzen und einem zielscheibenähnlichen Ding auf seinem Kopf, das für die Kamera die tatsächliche Höhe des später im Computer entstehenden Droiden verdeutlichen soll, absolvierte Alan Tudyk seine Motion-Capture-Aufnahmen für „Rogue One: A Star Wars Story”. Im fertigen Film ist er dann als ehemaliger Imperiumsdroide K-2SO zu sehen – und sorgt laut unserer Kritik zuverlässig für Lacher.
Bereits seit dem 15. Dezember 2016 läuft das „Star Wars“-Spin-off „Rogue One“ im Kino. Als menschliche Kollegen hat K-2SO darin u. a. die junge Kriminelle Jyn Erso (Felicity Jones), den pflichtbewussten Captain Cassian Andor (Diego Luna), das eingespielte Duo Baze (Jiang Wen) und Chirrut (Donnie Yen) und den abtrünnigen imperialen Piloten Bodhi (Riz Ahmed) an seiner Seite. Gemeinsam suchen sie nach einem Weg, den Todesstern, der unter der Aufsicht von Director Orson Krennic (Ben Mendelsohn) nach den Plänen von Jyn Ersos Vater (Mads Mikkelsen) gebaut wird, zu zerstören.