360-Grad-Videos werden besonders zur Promotion von Horrorfilmen immer beliebter, um potentielle Zuschauer etwas aktiver mit den Schrecken des beworbenen Gruslers zu konfrontieren. Auch für das Prequel „Ouija 2: Ursprung des Bösen“, in dem die Vorgeschichte zum Kino-Erfolg „Ouija - Spiel nicht mit dem Teufel“ erzählt wird, rührt Universal nun auf diese Art die Werbetrommel:
In „Ouija: Ursprung des Bösen“ haben dann allerdings vor allem die Protagonisten um die verwitwete Alice Zander (Elizabeth Reaser) und ihre beiden Töchter Paulina (Annalise Basso) und Doris (Lulu Wilson) mit finsteren Mächten zu kämpfen. Die Familie verdient ihren Lebensunterhalt in den 60er-Jahren damit, anderen vorzugaukeln, dass Alice Kontakt zu Verstorbenen aufnehmen kann. Als Doris dann eines Tages in den Sachen ihrer Mutter jedoch auf ein altes Ouija-Spielbrett stößt, gelangt über dieses wenig später tatsächlich ein bösartiger Dämon in unsere Welt und ergreift Besitz von Doris. Daraufhin wird das Leben der Familie schnell zu einem waschechten Albtraum.
Deutscher Kinostart des Horrorstreifens von Mike Flanagan („Oculus“) ist der 20. Oktober 2016.
