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    "Captain Marvel": Die Comic-Adaption mit Brie Larson soll anders als das Original werden

    Damit, dass Brie Larson in die Rolle von „Captain Marvel“ schlüpft, sind die meisten Comic-Fans einverstanden. Dass die Adaption allerdings von der Vorlage abweichen soll, könnte einige Liebhaber enttäuschen…

    Marvel

    2019 soll „Captain Marvel“ über die Kinoleinwände flimmern und schon jetzt gibt es immer mehr Neuigkeiten zur Comic-Verfilmung. Oscar-Preisträgerin Brie Larson („Room“) zeigte sich bereits vor wenigen Tagen im passenden Kostüm – in der Hand ein „Captain Marvel“-Comic-Heft. Die Vorbereitungen scheinen also bereits auf Hochtouren zu laufen. Auch das Drehbuch nimmt offenbar so langsam Gestalt an. Autorin Nicole Perlman, die das Skript gemeinsam mit Meg LeFauve erarbeitet, verriet in einem Interview mit Any Time With Vin Forte, dass der Film in einigen Punkten vom Original abweichen werde.

    „Die Sache ist, dass die originale Story sehr an ‚Green Lantern‘ erinnert. Und das wollen wir natürlich nicht. Da müssen einige Neuerfindungen gemacht werden“, erklärte Perlman, versicherte aber, dass sie dabei sehr bedacht vorgehen wolle. „Wir müssen vor Augen haben, was in anderen Marvel-Geschichten passiert, dass die Story auf der einen Seite einzigartig ist und auf der anderen Seite in die restliche Welt passt“, stellte die Autorin klar. Klingt nach einer echten Herausforderung.

    Bevor Larson als „Captain Marvel“ in ihrem eigenen Film zu sehen ist, könnte es eine erste Begegnung in „Avengers: Infinity War“, der am 26. April 2018 in die Kinos kommt, geben. Eindeutige Infos gibt es dazu allerdings nicht. Larson kann man ansonsten auch noch ab dem 9. März 2017 in "Kong: Skull Island" auf der großen Leinwand bewundern.

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