Wenn die Bösewichte Harley Quinn (Margot Robbie), Deadshot (Will Smith) und andere wirklich finstere Gestalten demnächst antreten, um etwas noch Böseres im Auftrag von Amanda Waller (Viola Davis) zu bekämpfen, dann wird das Himmelfahrtskommando laut Experten wohl Rekordsummen am ersten Wochenende einfahren. Wie The Hollywood Reporter berichtet, könnten die Super(anti-)helden am ersten Wochenende des Nordamerika-Starts 125 Millionen Dollar einfahren. Wiederum andere Box-Office-Experten glauben, „Suicide Squad“ könne aufgrund der momentanen Suchanfragen im Internet und weiterer Indikatoren sogar noch mehr Geld einbringen. Sie schätzen eine Summe von 135 Millionen Dollar oder mehr als wahrscheinlich ein.
Damit würde sich der Film locker vor Marvels „Guardians Of The Galaxy“, den bisherigen Rekordhalter beim höchsten Einspielergebnis an einem Startwochenende im August, setzen. Dieser konnte im Jahr 2014 an den ersten Tagen 94,3 Millionen Dollar in den USA einspielen. Mit einem Einspielergebnis von über 135 Millionen Dollar würde „Suicide Squad“ in diesem Jahr sogar knapp den Überraschungserfolg „Deadpool“ und das Animationsabenteuer „Findet Dorie“ hinter sich lassen. Während ersterer an seinem Startwochenende im Februar 2016 132,4 Millionen Dollar in die Kinokassen spülte, konnte sich die „Findet Nemo“-Fortsetzung kürzlich gar über 135 Millionen Dollar freuen. Die beiden bisherigen Startergebnis-Spitzenreiter im Jahr 2016, „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ (166 Millionen Dollar) und „The First Avenger: Civil War“ (179 Millionen Dollar), dürften jedoch auch für das „Suicide Squad“ unerreichbar bleiben.
In Deutschland können sich die Kinogänger ab dem 18. August 2016 vor Augen führen lassen, gegen welche Bösewichte die Bösen antreten müssen und welche Rolle eigentlich Batman (Ben Affleck) in dem Film spielen wird.