Nach all der Zerstörung, die mit der Abwehr globaler Bedrohungen durch die Avengers einhergegangen ist, ist die US-Regierung der Meinung, dass es eine stärkere Kontrolle der Superhelden braucht. Man beschließt daher eine Instanz zu schaffen, die dafür Sorge tragen soll, dass die Helden nur noch auf Anweisung aktiv werden und Bericht erstatten. „Iron Man“ Tony Stark (Robert Downey Jr.) unterstützt den Plan. Er hat nach der gescheiterten Schöpfung des feindseligen Super-Roboters Ultron aus erster Hand erfahren müssen, was passieren kann, wenn man auf eigene Faust handelt. Doch Steve Rogers alias Captain America (Chris Evans) weiß nur zu gut, wie eine solch mächtige Organisation missbraucht werden kann. Er stellt sich gegen das Vorhaben, sodass es zur Auseinandersetzung mit seinem Kollegen kommt.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
4,5
hervorragend
The First Avenger: Civil War
Von Christoph Petersen
Lasst uns den Elefanten im Raum am besten gleich zu Beginn aus dem Weg schaffen: Ja, „The First Avenger: Civil War“ weckt in sehr vielen Momenten Erinnerungen an „Batman V Superman: Dawn Of Justice“; und ja, Marvel macht eine Menge von dem richtig, was die DC-Konkurrenz nur einen Monat zuvor noch in den Sand gesetzt hat. Nun wäre es ein Leichtes, die beiden Mega-Blockbuster einfach die komplette Kritik hindurch gegeneinander auszuspielen, aber damit würde man „Civil War“ alias „Captain America 3“ einfach nicht gerecht – denn das, was die „The Return Of The First Avenger“-Regiebrüder Anthony und Joe Russo hier abliefern, ist nicht nur im Vergleich zu „Batman V Superman“ herausragend, sondern erweist sich neben „Iron Man“ als bisher bester Film des Marvel Cinematic Universe (MCU). Also versprochen: Ab jetzt lest ihr in dieser Kritik kein einziges Wort mehr über den Dunklen Ritter, den Mann
Äh....wie soll ich jetzt anfangen. Da habe ich mich bei "Batman vs. Superman" noch aufgrund einer auffällig einspielgenerierenden Spielzeit von 153 Minuten aufgeregt. Und da legt Marvel mit immerhin 147 Minuten eine ebenso nicht minder wichtige und nicht minder lange Comicadaption in die Lichtspielhäuser nach. 3D fast vergessen. Das wäre alles unumwunden scheiße, klare Sache, hätte "The First Avenger: Civil War" nicht tatsächlich einiges ...
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Riggs J. McRockatansky (Cellurizon.de)
6 Follower
34 Kritiken
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4,5
Veröffentlicht am 28. April 2016
[...]„Captain America: Civil War“ reiht sich neben „Iron Man“, „The Avengers“, „The Winter Soldier“ und „Guardians of the Galaxy“ unter den besten MCU-Einträgen ein und schafft es, die Figuren- und Handlungsfülle trotz einiger kleiner Ächzer zu einer kohärenten und packenden Konflikt- und Storyführung zu verbinden, die ebensoviele begonnene Wege weitergeht, wie neue eröffnet.[...]Der Film ist bestes Marvel- und ...
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Peter B.
6 Follower
30 Kritiken
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5,0
Veröffentlicht am 30. April 2016
Geschichte so wie Darstellung Top👍Kampfszenen und Lacher 👈einfach sehr gut 😎3D hätte man sich sparen können 🙄
Anonymer User
4,5
Veröffentlicht am 2. Mai 2016
Zusammengefasst lässt sich über "Captain America: Civil War" sagen, dass Marvel wohl nicht besser in die dritte Phase des Marvel Cinematic Universe starten könnte. Erneut schafften es die Regie-Brüder Anthony und Joe Russo einen herausragenden Heldenstreifen auf die Leinwand zu bringen. Zu den bereits Tradition gewordenen Schauspielern schafften sie es auch noch die zwei neuen Charaktere Spider-Man und Black Panther in den Film einzubinden. ...
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Kein Thor im "Civil War": Chris Hemsworth dachte, Marvel hätte ihn gefeuert
Thor-Darsteller Chris Hemsworth war beim dritten „Captain America“-Abenteuer nicht mit von der Partie. Dafür hatten aber fast alle anderen Avengers einen Auftritt – irgendwie verdächtig, oder? Zumindest muss dies der Gedankengang von Hemsworth selbst gewesen sein, der zunächst doch glatt dachte, Marvel hätte ihn aus dem MCU gefeuert. Hinter der ganzen Sache steckte allerdings ein größerer Masterplan des Comickonzerns, der für Thor und Hulk (Mark
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Spider-Teen
Der erste Film des Marvel Cinematic Universe, in dem Spider-Man einen Auftritt hat. Es ist die jüngste Version der freundlichen Spinne aus der Nachbarschaft, die jemals über die Leinwand krabbelte - Schauspieler Tom Holland ist 19 Jahre alt.
Prominente Referenzen
Als Einflüsse für „Civil War“ nannten die beiden Regisseure Anthony und Joe Russo unter anderem „Sieben“, „Fargo“ und „Der Pate“ und sagten dazu: „Wir mögen es, Genres aufeinanderprallen zu lassen. Wenn man etwas finden kann, das sich in Bezug auf das Superhelden-Genre eigenartig anfühlt und du es trotzdem reinwerfen kannst, kommst du meist mit etwas Frischem und Anderem heraus.“