Die am vergangenen Sonntag (26.6.) auf dem US-Sender HBO ausgestrahlte zehnte und letzte Folge der sechsten „Game Of Thrones“-Staffel war nicht nur inhaltlich explosiv. Auch die Einschaltquoten der Serie explodierten ein weiteres Mal. Mit rund 8,9 Millionen Zuschauern war „Die Winde des Winters“ Entertainment Weekly zu Folge gar die Episode, die direkt bei ihrer TV-Premiere bis dato die meisten Menschen vor den US-Bildschirmen versammeln konnte. Den bisherigen Rekord hielt das aufsehenerregende Finale der fünften Staffel mit rund 8,1 Millionen Zuschauern.
Wie wir bereits berichtet haben, konnte die sechste „Game Of Thrones“-Staffel den Erfolg der vorherigen Season auch insgesamt noch einmal deutlich in den Schatten stellen. Rechnet man die Erstausstrahlung, Wiederholungen, DVR-Aufnahmen und Abrufe über offizielle Streaming-Plattformen zusammen, wurde jede Folge in den USA im Schnitt von rund 23 Millionen Zuschauern gesehen. Das entspricht einer Steigerung von stolzen 15 Prozent im Vergleich zu Staffel 5.
Die Macher von „Game Of Thrones“ können sich damit weiterhin über eine stetig wachsende Zuschauerschar mit jeder Staffel freuen. Ob dieser anhaltende Erfolg auch mit der (wahrscheinlich kürzeren) siebten Staffel fortgesetzt oder gar noch weiter gesteigert werden kann, erfahren wir voraussichtlich ab Frühling 2017.