Wider Erwarten hat es für Bridget Jones (Renée Zellweger) noch kein Liebes-Happy-End gegeben. Die Beziehung zu Mark Darcy (Colin Firth) ist mittlerweile in die Brüche gegangen. Daher konzentriert sich Bridget nun zunächst voll und ganz auf ihre Karriere als Produzenten und ihr Single-Dasein. Doch als sie eines Tages den charmanten Amerikaner Jack (Patrick Dempsey) kennenlernt, ist es erneut um sie geschehen. Die beiden verbringen eine wilde Nacht miteinander. Kurze Zeit später kommt es allerdings auch wieder zu einem Techtelmechtel zwischen Bridget und Mark. Und schließlich kommt es, wie es in einer solchen Situation kommen muss. Bridget ist schwanger. Doch wer ist der Vater: Jack oder Mark?
Wie schon die beiden vorherigen Teile „Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück“ und „Bridget Jones - Am Rande des Wahnsinns“ basiert auch „Bridget Jones‘ Baby“ auf den Kolumnen der britischen Autorin Helen Fielding. Diese hat nun gemeinsam mit Dan Mazer und Emma Thompson auch das Drehbuch zur Fortsetzung beigesteuert. Letztere ist darin obendrein als quirlige Frauenärztin zu sehen. Auf dem Regiestuhl hat erneut Sharon Maguire Platz genommen, die 2001 bereits den ersten Teil der Komödien-Reihe inszeniert hatte.
In die deutschen Kinos kehren Bridget Jones und ihr Liebes-Chaos am 20. Oktober 2016 zurück.