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    "A Wrinkle In Time": Ava DuVernay inszeniert neues Disney-Projekt von "Die Eiskönigin"-Autorin Jennifer Lee

    „Selma“-Regisseurin Ava DuVernay hat sich ihr nächstes Projekt gesichert: Sie wird für Disney die Zeitreise-Geschichte „A Wrinkle In Time“ in Szene setzen, die auf dem gleichnamigen Jugendbuch basiert.

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    Mit zwei Projekten brachte man die golden-globe-nominierte Ava DuVernay („Selma“) kürzlich in Verbindung: dem Sci-Fi-Thriller „Intelligent Life“ und dem Disney-Familienfilm „A Wrinkle In Time“. Wie Deadline berichtet, hat DuVernay nun für letzteres Projekt unterzeichnet und wird die Zeitreise-Geschichte für den Mäusekonzern in Szene setzen.

    Am Drehbuch von „A Wrinkle In Time“ feilt bereits seit geraumer Zeit keine Unbekannte: Jennifer Lee brachte Disney mit ihrem Drehbuch und der Co-Regie von „Die Eiskönigin- Völlig unverfroren“ einen Mega-Erfolg ein und verwirklichte anschließend mit der Adaption des Jugendbuchs „Die Zeitfalte“ (Originaltitel: „A Wrinkle In Time“) einen persönlichen Traum, da der Roman von Madeleine L’Engle laut Variety zu ihren Kindheitslieblingsbüchern gehört.

    In „Die Zeitfalte“ von 1962 geht es um die Kinder eines Wissenschaftlers, der scheinbar spurlos verschwindet. Die Geschwister Meg und Charles und ihr Freund Calvin machen sich auf die Suche, nachdem sie von der mysteriösen Frau Wasdenn erfahren haben, dass der Vater die sogenannte Zeitfalte erforscht hat und sein Verschwinden damit zu tun haben muss. Die Kinder begeben sich auf eine aufregende und auch gefährliche Reise durch Zeit und Raum, um den Wissenschaftler zu retten, der für die Regierung am geheimnisvollen „Tesseract-Problem“ arbeitete…

    Die Sci-Fi-Geschichte wurde bereits 2003 unter dem Originaltitel (deutscher Titel: „Gefangene der Zeit“) fürs Fernsehen verfilmt und als Zweiteiler ausgestrahlt. Sollte sich die Kinoversion des Stoffes als erfolgreich herausstellen, kann Disney noch auf weiteres Material der Autorin zurückgreifen: „A Wrinkle In Time“ ist der Auftaktroman der „Time Quartet“-Reihe, zu der noch „A Wind In The Door“ („Der Riss im Raum“), „Many Waters” („Die große Flut“) und „A Swiftly Tilting Planet“ („Durch Zeit und Raum“) gehören.

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