In der „Harry Potter“-Reihe entwickelt sich eine magische Liebesgeschichte zwischen Ron und Hermine, die in den Filmen von Rupert Grint und Emma Watson gespielt werden. Während der romantische Filmkuss zwischen den Stars weltweit die Fans begeisterte, bekam Grint beim Dreh der Szene eine Gänsehaut ganz anderer Art: Wie er dem People Magazine verriet, fand er den Kuss nämlich alles andere als schön. Der Grund? Emma Watson sei für ihn wie eine Schwester, was die gesamte Situation sehr seltsam gemacht habe. Deswegen denke er auch nie an diese Szene zurück.
„Ich kenne Emma, seit sie neun Jahre alt ist und wir haben eine Bruder-Schwester-Beziehung. Es fühlte sich sehr surreal an“, so der Schauspieler im Interview. „Ich erinnere mich, wie ihr Gesicht immer näher und näher kam und ich nur dachte: ‚Oh mein Gott.‘ An viel mehr kann ich mich gar nicht erinnern.“ Er sei froh, dass der Moment sehr schnell vorbei gewesen sei: „Eine Aufnahme war genug.“ Es hätten hohe Erwartungen auf ihm gelastet, da es so eine besondere Szene war.
Wer weiß, ob ihre filmischen Karrieren nicht einen weiteren Kuss für Grint und Watson bereithalten. Wen hingegen Zauberer Newt Scamander (Eddie Redmayne) küssen wird bzw. ob es in dem Harry-Potter-Spin-off überhaupt eine Liebesgeschichte gibt, erfahren wir am 17. November 2016, wenn „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ im Kino startet.
