Nach der Ankündigung, der Kinostart des neuen „Freitag der 13.“-Films werde von 2016 auf 2017 verschoben, kommt nun die nächste schlechte Meldung: Wie TheWrap berichtet, ist Regisseur David Bruckner („The Signal“) aus dem Projekt ausgestiegen. Da die Produktion nun insgesamt länger dauere und man erst einmal das Drehbuch überarbeiten lasse, habe man den Regisseur nicht für diesen verlängerten Zeitraum an das Projekt binden wollen, heißt es weiter bei TheWrap.
Die gute Nachricht via Variety: Für die eben genannte Überarbeitung des Drehbuchs wird bereits konkret mit einem Autor verhandelt. Aaron Guzikowski, der u. a. das Skript zu Denis Villeneuves Thriller „Prisoners“ mit Hugh Jackman und Jake Gyllenhaal schrieb, könnte der Gruselgeschichte um Hockeymasken-Killer Jason Voorhees einen neuen Anstrich verpassen. Das bisherige Drehbuch stammt von Nick Antosca („Hannibal“).
Für die Zusammenarbeit mit David Bruckner muss dies aber nicht das endgültige Aus bedeuten, zitiert TheWrap die Produzenten von Paramount und Platinum Dunes, zu denen auch Michael Bay gehört. Wenn man das neue Drehbuch vorliegen habe, werde man sich erneut an Bruckner wenden. Offiziell ist er zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr beteiligt.
Der Kinostart für „Freitag der 13.“ Ist derzeit für den 12. Januar 2017 angesetzt. Ob es sich um ein Reboot, Remake oder eine Fortsetzung handelt, ist noch nicht abzusehen.