Am 12. Mai 2016 kommt mit „Freitag der 13.“ der mittlerweile 13. Teil der ikonischen Horror-Reihe in die deutschen Kinos. In diesem soll auch der kultige Serienkiller Jason Voorhees erneut zuschlagen.
Nun erzählte Sean Cunningham, der Schöpfer von „Freitag der 13.“, wie die Idee aufkam, das Antlitz des Serienkillers ausgerechnet hinter einer Eishockeymaske zu verbergen. Wie Cunningham in einem Interview (via bloody-disgusting) verriet, geht das Konzept auf Steve Miner hinzu, der als Produzent an „Freitag, der 13.“ beteiligt war und bei „Und wieder ist Freitag, der 13.“ Regie geführt hatte: „Ich meine mich zu erinnern, dass Steve jede Menge Hockey-Dokumentationen gemacht hatte, als er lernte, wie man Filme schneidet, und ich glaube, so kam ihm die Idee zu sagen: Probieren wir das doch aus [...].“
Cunningham merkte weiterhin an, dass sich die Reihe immer weiter in eine Richtung entwickelt habe, in der es eher um Jason als um seine Opfer geht. So soll es auch im neuen Film sein, in dem man erstmals Jasons Unsterblichkeit thematisieren will, so Produzent Brad Fuller. Außerdem ist bei dem US-Sender CW auch eine Serie über den Masken-Mörder in Arbeit.