Emma Watson ist Schauspielerin, Model und UN-Sonderbotschafterin für Frauen- und Mädchenrechte, studierte an der Brown University und in Oxford und verdient großes Geld. Im Rahmen eines Fotoshootings für die Vogue Italia (via Cinema Blend) blickte sie nun auf die Anfänge ihrer steilen Karriere zurück und fand kritische Worte für die „Harry Potter“-Filmreihe. Doch was sie stört, ist nicht etwa ihr Schauspiel, der Grund für die Selbstkritik ist ein recht eitler: „Wenn ich Bilder aus dem ersten ‚Harry Potter‘ sehe, denke ich sofort, wie hässlich meine Haare damals waren“, so Watson.
Tatsächlich entspricht Hermines Haarpracht in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ der Beschreibung in der Romanvorlage: „buschig“. Im Verlauf der Filmreihe machte das Haupthaar der Zauberschülerin dann aber eine enorme Wandlung durch. Emma Watson muss sich heute jedenfalls keine Sorgen mehr über hässliche Haare machen, nicht umsonst wurde sie als Die Schöne in Disneys Realfilm-Version von „Beauty And The Beast“ besetzt, die am 30. März 2017 ins Kino kommt. Bereits vorher kann man sich Watsons Haarpracht in Florian Gallenbergers Drama „Colonia Dignidad - Es gibt kein zurück“ ansehen. Kinostart ist am 18. Februar 2016.