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    Jennifer Lawrence verrät erste Handlungsdetails zu ihrer Komödie mit Amy Schumer

    Für ein zukünftiges Projekt mit Amy Schumer geht Jennifer Lawrence erstmals unter die Drehbuchautoren. In einem Interview sprach die Oscar-Preisträgerin nun darüber, worum es in der Komödie eigentlich geht.

    Twentieth Century Fox

    Während ihrer Promo-Tour zu „Die Tribute von Panem 4 - Mockingjay Teil 2“ hatte Entertainment Weekly die Gelegenheit, mit Jennifer Lawrence nicht nur über ihr kommendes Kino-Abenteuer zu sprechen, sondern auch über ein zukünftiges Projekt mit Amy Schumer. Für die Komödie soll sie mit dem „Dating Queen“-Star sowohl zusammen vor der Kamera stehen als auch das Drehbuch verfassen. Schon kürzlich hatte Schumer Access Hollywood verraten, dass sich die Zuschauer auf einen „lustigen, dreckigen und sehr realen Film“ freuen könnten. Lawrence bestätigte dies nicht nur, sondern gab nun auch erste inhaltliche Details preis. „In dem Film hat Amy ihr Leben total im Griff. Ihr Lebenstraum ist es, eine Flugbegleiterin zu sein und sie arbeitet auf einem Flughafen. Und ich bin das Desaster.“

    Offenbar haben Lawrence und Schumer bei der Arbeit großen Spaß, denn Lawrence sagte wiederum, dass sich ihre Freundschaft sehr kosmisch anfühle und führte weiter aus. „Ich hatte ‚Dating Queen‘ geguckt und dachte mir, ‚Jepp, wir sind füreinander gemacht.‘“

    Danach ging alles sehr schnell und die erste Zusammenarbeit ließ nicht lange auf sich warten. „Wir haben offensichtlich einen sehr ähnlichen Sinn für Humor und haben vor nichts Angst, was gut und schlecht ist, denn ich weiß noch nicht, welche Altersfreigabe der Film kriegen wird. Außerdem sind wir beide sehr direkt.“ Weil die beiden Frauen so geradeheraus seien, ging dieser durchaus mühselige Prozess ohne Streitereien über die Bühne.

    Lawrence wurde außerdem auch gefragt, ob sie nicht versucht habe, ihre „Hunger Games“-Co-Stars Liam Hemsworth und Josh Hutcherson für die Komödie zu gewinnen, woraufhin sie überraschend erwiderte. „Nein, nein, nein, nein, nein... Da sind nicht wirklich Jungs drin.“

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