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    "The Big Bang Theory": Simon Helberg wünscht sich, dass Howard seinen Vater wiedersieht

    Schauspieler Simon Helberg, der den Ingenieur Howard Wolowitz in der Kult-Comedy „The Big Bang Theory“ verkörpert, möchte, dass sein Alter Ego Howard endlich wieder mit seinem leiblichen Vater vereint wird.

    CBS

    Jeder „The Big Bang Theory“-Zuschauer kennt Howards Mutter Debbie Wolowitz – oder besser gesagt ihre durchdringende Stimme. Diese gehörte der Schauspielerin Carol Ann Susi, die im Winter 2015 verstarb. Ihr Tod bewegte die Macher der Serie zu der Entscheidung auch Howards Mutter sterben zu lassen, da sie die Kollegin nicht ersetzen wollten. In der Episode „The Comic Book Store Regeneration" erfährt Howard durch einen Telefonanruf, dass seine Mutter im Florida-Urlaub einschlief und nie wieder erwachen sollte. Doch wo steckt eigentlich sein Vater? Spärlich sind die Informationen, die in „The Big Bang Theory“ über Howards Dad fallen gelassen werden: Sam Wolowitz hat seine Frau Debbie und ihren gemeinsamen Sohn verlassen als dieser 11 Jahre alt war. Nun äußerte der Schauspieler Simon Helberg in einem Interview (via Press Association), dass er sich ein Wiedersehen von Howard und Sam sehr gut vorstellen kann:

    „Ich denke, dass ein potenzielles Wiedersehen mit seinem Vater schön wäre […]. Ich mag es, wenn unsere Autoren in die emotionale Tiefe gehen, denn normalerweise ist es schwer das in einer Sitcom umzusetzen, ohne kitschige Violinenmusik erklingen zu lassen oder dieses Gefühl einer besonderen Episode zu haben. Sie machen ihren Job ganz wunderbar und ich würde mich freuen, wenn die Figur, die ich seit sieben Jahren spiele und so gut kenne, neue Sachen über sich in Erfahrung bringen würde.“

    Ob Howard seinen Vater tatsächlich wiedersehen wird, steht allerdings in den Sternen. Denn Helberg betont, dass er als Schauspieler der Serie keinerlei Einfluss auf den endgültigen Inhalt der Episoden hat, sondern die Drehbuchautoren von „The Big Bang Theory“ das letzte Wort sprechen. Deutlich mehr kreativen Einfluss konnte Simon Helberg auf sein Regiedebüt ausüben: Die romantische Komödie „We'll Never Have Paris“ startete im Januar 2015 in den US-Kinos.

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