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    "Ich seh, ich seh": Österreich schickt Horror-Drama ins Oscar-Rennen

    Stolze 14 Preise hat das Horror-Drama „Ich seh, Ich seh“ bisher abgesahnt. Nun soll die österreichische Produktion die Chance auf eine weitere internationale Trophäe bekommen: den Oscar.

    Neue Visionen

    Die Wahl ist getroffen: „Ich seh, ich seh“ darf als österreichischer Beitrag auf eine Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester nicht-englischsprachiger Film hoffen. Gegen acht heimische Konkurrenten konnte sich der Familien-Thriller mit Horrorelementen bereits durchsetzen, berichtet Blickpunkt:Film.

    In „Ich seh, ich seh“ geht es um die Zwillinge Lukas (Lukas Schwarz) und Elias (Elias Schwarz), die auf die Rückkehr ihrer Mutter (Susanne Wuest) warten, die sich in einer Schönheitsklinik ein paar äußerlichen Korrekturen unterzogen hat. Als die bandagierte Frau nach Hause kommt, sind die Jungen allerdings mehr als verwundert: Die Dame verhält sich merkwürdig und scheint ihre Kinder kaum zu kennen. Die Brüder beschließen, der Sache auf ihre ganz eigene Art und Weise auf den Grund zu gehen... Regie bei dem Horror-Drama, das wir mit vier Sternen bewerteten, führten Veronika Franz und Severin Fiala.

    Auch Deutschland hat die Wahl bereits getroffen. Wie schon so oft geht mit „Im Labyrinth des Schweigens“ ein Historien-Drama, in dem es um die jüngere deutsche Geschichte und deren Aufarbeitung geht, ins Rennen. Welche der eingereichten Vorschläge letztendlich eine begehrte Nominierung für den Oscar bekommen, wird am 14. Januar 2016 bekanntgegeben. Verliehen werden die Goldjungen dann am 28. Februar 2016.

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