Seit Jahren ist Harry Hart (Colin Firth) für den regierungsunabhängigen Geheimdienst der Kingsman im Einsatz und verlor in der Vergangenheit bei einem waghalsigen Einsatz einen seiner Kameraden. 17 Jahre später trifft Hart auf dessen Sohn Eggsy (Taron Egerton) und will ihn nach kurzem Zögern als neues Mitglied rekrutieren. Doch zuvor muss sich der Straßenjunge, den der Tod seines Vaters gezeichnet hat, vor den anderen Mitgliedern beweisen und sich bei den harten Tests der Organisation bewähren. Doch aus den Übungen wird schon bald bitterer Ernst, als der sonderbare Milliardär Richmond Valentine (Samuel L. Jackson) auf der Bildfläche erscheint. Nun ist es ausgerechnet an Eggsy, dessen Wahnsinn Einhalt zu gebieten und die Welt zu retten.
Matthew Vaughn hat „Kingsman: The Secret Service“ nach der Comicvorlage von Mark Millar inszeniert, mit dem er schon zuvor zusammen an „Kick-Ass“ gearbeitet hatte. In weiteren Rollen kann man unter anderem Michael Caine, Sophie Cookson und Mark Hamill sehen. Mit „Kingsman 2“ ist auch schon eine Fortsetzung zum Agentenspaß in Planung, bei der Matthew Vaughn erneut auf dem Regiestuhl Platz nehmen könnte.