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    "Suicide Squad"-Mitglied Cara Delevingne: "Superhelden-Filme sind total sexistisch"

    Können sich die Superheldinnen in ihren knappen Outfits überhaupt bewegen und gar kämpfen? Supermodel und Schauspielerin Cara Delevingne („Suicide Squad“) hat da klare Vorstellungen und spricht über sexistische Superhelden-Filme.

    2015 Warner Bros. Entertainment Inc. and Ratpac-Dune Entertainment LLC

    Cara Delevingne verkörpert in David Ayers „Suicide Squad“ über ein gegen Straferlass für die Regierung operierendes Himmelfahrtskommando bestehend aus DC-Bösewichte die Schurkin Enchantress und findet, dass die drei weiblichen Helden-Rollen - außer ihrer noch Harley Quinn (Margot Robbie) und Katana (Karen Fukuhara) - die besten in dem Film wären. „In der Regel aber sind Superhelden-Filme total sexistisch“, erklärt sie dem Empire Magazine (via The Hollywood Reporter) und ergänzt: „Weibliche Superheldinnen sind normalerweise nackt oder im Bikini. Niemand wäre in der Lage, so zu kämpfen.“ Sie frage sich „wie zum Teufel“ Wonder Woman kämpfe, ihrer Meinung nach sei die Amazone innerhalb einer Minute tot.

    Wie es aussieht, wenn sich besagte Heldin auf der Leinwand zur Wehr setzt und austeilt, sehen wir vielleicht schon in „Batman v Superman: Dawn Of Justice“ (Kinostart: 24. März 2016), in dem Wonder Woman (Gal Gadot) neben den beiden Titelhelden auch mitwirkt, oder spätestens in ihrem geplanten Solo-Abenteuer, das im Sommer 2017 anlaufen soll.

    Seit dem 21. Mai 2015 ist Delevingne in Michael Winterbottoms Drama „Die Augen des Engels“ an der Seite von Daniel Brühl und Kate Beckinsale zu sehen. Bevor sie ab dem 4. August 2016 als Enchantress in „Suicide Squad“ auf der Leinwand vertreten ist, bekommen wir sie in der John-Green-Verfilmung „Margos Spuren“ (KInostart: 30. Juli 2015) und in Joe Wrights „Pan“ (Kinostart: 8. Oktober 2015) zu Gesicht.

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