Wir haben den Tag mit „Jurassic World“-Rekorden begonnen – und wir beenden ihn damit. Vom Starttag bis einschließlich zum gestrigen Sonntag (14. Juni 2015) – dem nach offizieller Zählung ersten Wochenende – spielte der von Colin Trevorrow inszenierte, vierte Teil der „Jurassic Park“-Reihe global 511,8 Millionen Dollar ein und ist damit der erste Film, der innerhalb dieser paar Tage über 500 Millionen Dollar in die Kassen stampfte. Am US-Boxoffice jedoch blieb „Jurassic World“ nach den Zahlen von heute Morgen knapp hinter dem Rekordhalter „The Avengers“ zurück, mit 204,8 gegen 207,4 Millionen Dollar. Jetzt aber hat Variety ein aktuelleres Einspielergebnis veröffentlicht – Insider beziffern die US-Wochenendeinnahmen von „Jurassic World“ demnach auf ca. 209 Millionen Dollar, womit die „Avengers“ geschlagen sind.
Dabei hatte „Jurassic World“ am gestrigen Sonntag in den USA große Konkurrenz, es liefen ein wichtiges NBA-Spiel und das Finale der erfolgreichen HBO-Fantasy-Serie „Game of Thrones“.
Dass „Jurassic World“ sich auch in Deutschland an die Spitze der Charts setzte und Hauptdarsteller Chris Pratt bereits für eine Fortsetzung unterschrieben hat, ist angesichts der Rekordmeldungen so überraschend wie die Plotwendung, dass die Dinos im Besucherpark nicht ewig hinter Gittern bleiben…