Die Insider von Latino Review berichten, dass Martin Freeman in „Captain America 3: Civil War“ den britischen Premierminister Edward Chase spiele. Chase sei die treibende Kraft hinter einer stärkeren Kontrollierung der Superhelden. Angeblich beginne der Film damit, dass ein Avengers-Einsatz, an dem auch britische Soldaten beteiligt sind, aus dem Ruder läuft. Chase mache danach Druck, dass ein besserer weltweiter Plan für den Einsatz und die Kontrolle der Superheldengruppe her müsse.
Angeblich spielte Chase bereits in „Avengers 2: Age Of Ultron“ eine Rolle. In einer Szene ist der von Andy Serkis gespielte Ulysses Klaw am Telefon zu sehen. Bevor er von Bösewicht Ultron unterbrochen wird, spricht er mit einer Person, die er als Minister anredet. Bei diesem Minister soll sich es um Freemans Chase gehandelt haben. Der habe versucht bei dem Waffenhändler das seltene Metall Vibranium zu bestellen, um so seine Soldaten gegen die neuen Bedrohungen in der Welt und die Präsenz von Menschen mit Superkräften besser auszurüsten.
Dieses Telefongespräch soll auch in „Captain America 3: Civil War“ eine Rolle spielen, wenn Chase sich mit dem Filmbösewicht Baron Zemo (Daniel Brühl) unterhalte. Ob Andy Serkis in diesem Zusammenhang noch einmal einen Auftritt hat, konnten die Insider von Latino Review bislang nicht herausfinden.
Bislang handelt es sich um ein Gerücht. Ob Freeman wirklich diese Rolle spielt, ist momentan noch ungewiss, zumal auch bereits kursierte, er mime den Regierungsagenten Everett Ross, der ein Spezialist für den afrikanischen Staat Wakanda sei. Wen Freeman spielt, erfahren wir spätestens am 5. Mai 2016. Dann kommt „Captain America 3: Civil War“ in die deutschen Kinos und der Titelheld (erneut gespielt von Chris Evans) kreuzt mit seinem langjährigen Verbündeten Iron Man (Robert Downey Jr.) die Klingen.