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    Paul Feig verrät: Er lehnte eine klassische "Ghostbusters"-Fortsetzung so lange ab, bis man ihn einen Frauenfilm machen ließ

    In Paul Feigs „Ghostbusters“-Reboot wird es Geisterjägerinnen geben statt der alten Recken wie Venkman, Stantz und Co. Wie Regisseur Feig nun verriet, kam es dazu aber erst, nachdem er eine klassische Fortsetzung immer wieder abgelehnt habe.

    Sony Pictures

    Wie Regisseur Paul Feig unserer französischen Partnerseite Allocine.fr in einem Interview exklusiv verriet, gingen seiner Arbeit an einem „Ghostbusters“-Reboot mit weiblichen Geisterjägern viele Angebote für eine klassische Fortsetzung voraus. Das Studio habe immer wieder bei ihm angefragt, ob er nicht ein Sequel machen wolle. Doch er habe bei jeder Anfrage erneut abgelehnt, weil ihm kein Weg eingefallen sei, die alten Filme fortzuführen, der ihn begeistert habe. Dann sei ihm die Idee gekommen, dass Frauen dieses Mal das Sagen haben sollten. Und diese Idee habe ihn begeistert, weswegen er dann mit dieser neuen Idee im Gespäck doch zusagte. Anschließend habe er sich erst entschieden, lieber einen Reboot als eine Fortsetzung mit Frauen zu machen, weil er nicht durch die alten Filme gebunden sein will. Außerdem wolle er erzählen, wie die Welt darauf reagiert, dass es Geister gibt. Dies wäre in einer Fortsetzung zu zwei Filmen, in denen die Welt Geister schon mehr als deutlich zu spüren bekam, nicht zu machen gewesen.

    Der „Ghostbusters“-Reboot startet am 28. Juli 2016 bei uns in den Kinos. Dann will uns Paul Feig noch einmal zeigen, warum er so gerne mit lustigen Frauen arbeitet. Dass dieses zu guten Ergebnissen führen kann, beweist nicht nur „Brautalarm“, sondern auch sein aktueller Film „Spy – Susan Cooper undercover“, der ab dem 4. Juni 2015 in den deutschen Kinos zu sehen ist und in unserer FILMSTARTS-Kritik als „verdammt lustige“ Action-Komödie gepriesen wird.

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