Hochkarätige Namen wie Christopher Nolan oder Edgar Wright kreisten bereits um die Verfilmung des Romans "Ready Player One", nun ist klar, wer das Rennen gemacht hat: Übereinstimmenden Meldungen von The Hollywood Reporter und Deadline zufolge hat Warner Steven Spielberg ("Lincoln") mit der Aufgabe betraut, das Werk von Ernest Cline auf die große Leinwand zu bringen.
"Ready Player One" spielt in einer dystopischen Zukunft des Jahres 2044. In dieser sieht die Perspektive des Teenagers Wade Watts alles andere als rosig aus, sodass er sich häufig in eine virtuelle Realität flüchtet, die Oasis genannt wird. Als der Schöpfer dieser Welt verstirbt, hinterlässt er ein Geheimnis in seinem Testament. Demnach hat er ein Easter Egg in der Oasis versteckt. Wade und viele andere sind dabei hinter einem Preis her, für den mancher sogar bereit wäre, über Leichen zu gehen…
Von Spielbergs jüngstem Werk kann man sich ab dem 15. Oktober 2015 überzeugen, wenn sein Spionage-Thriller "Bridge of Spies" mit Tom Hanks und Austin Stowell in den deutschen Kinos anläuft.