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    Channing Tatum ist sich nicht sicher, ob die Welt "23 Jump Street" braucht

    Ein "23 Jump Street" ist angesichts des Erfolgs der ersten beiden Teile praktisch unvermeidlich, doch Channing Tatum äußerte in einem Interview nun Zweifel an seiner gewünschten Beteiligung an einem dritten "Jump Street"-Film.

    Sony Pictures

    "21 Jump Street" und sein Nachfolger "22 Jump Street" waren beide große Kassenschlager, die Jonah Hill und Channing Tatum in die Top-Liga Hollywoods katapultierten und Phil Lord und Christopher Miller ("The Lego Movie") zu einigen der gefragtesten Regisseure Hollywoods machte. Es war also nur eine Frage der Zeit bis Sony Pictures, das Studio hinter dem erfolgreichen Franchise, Pläne für einen dritten Teil schmieden würde. Doch scheinbar sind nicht alle ehemals Beteiligten so bedacht darauf, "23 Jump Street" zu drehen. Denn Channing Tatum ließ verlauten, dass er womöglich gar kein Interesse an einer weiteren Fortsetzung hätte.

    USA Today gegenüber sagte Tatum in Bezug auf "22 Jump Street", dass der Ausflug ins College der offensichtliche nächste Schritt nach dem Undercover-Abstecher von Schmidt und Jenko an der High School war. Wohin die Reise als nächstes gehen soll, ist ihm allerdings unklar. "Ich weiß nicht was der nächste Schritt nach dem College werden soll? Werden wir Enron plattmachen? Oder die Regierung in D.C.? Ich habe das Gefühl, dass es überflüssig wird. Der Running Gag des zweiten Films war es, dass alles größer und bescheuerter ist als beim ersten Mal. Ich weißt, nicht ob dieser Running Gag noch ein drittes Mal zünden wird. Wir werden sehen."

    Das werden wir in der Tat sehen, denn angesichts des durchschlagenden Erfolges der ersten zwei "Jump Streets" wird es ganz sicherlich einen "23 Jump Street" geben. Wann dieser in Produktion gehen wird und ob Tatum seine Meinung über die Komödien-Fortsetzung doch noch ändern wird, bleibt abzuwarten. Wer noch einmal Schmidt und Jenko in Aktion sehen will, kann sich hier noch mal den Trailer zu "22 Jump Street" ansehen:

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