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    Nicolas Cage, Paul Schrader, Nicolas Winding Refn und Anton Yelchin protestierten gegen ihren Film "Dying Of The Light"

    Um den Thriller "Dying Of The Light" mit Nicolas Cage von Regisseur Paul Schrader und Produzent Nicolas Winding Refn gibt es bereits reichlich Diskussionen, wurde das Werk doch ohne den Regisseur fertiggestellt. Der antwortet nun…

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    Nachdem ein erster Trailer zu "Dying Of The Light" veröffentlicht wurde, nutzt Regisseur Paul Schrader Facebook um zu zeigen, wie wenig er mit dem Film einverstanden ist, ohne dies aber explizit zu sagen. Stattdessen postete er mit kurzer Erklärung ein Bild, auf dem er, sein Produzent Nicolas Winding Refn sowie die Schauspieler Nicolas Cage und Anton Yelchin zu sehen sind. Die klare Aussage treffen ihre T-Shirts. Darauf ist ein Auszug einer Hollywood-Standard-Vertragsklausel zu sehen, die es den Mitwirkenden an einem Film verbietet, negativ über das Projekt in der Öffentlichkeit zu reden. Andernfalls droht eine hohe Schadenersatzforderung.

    Nicolas Cage spielt in "Dying Of The Light" einen CIA-Veteranen, der langsam dement wird und deswegen in den Ruhestand gehen soll. Ausgerechnet jetzt taucht ein Terrorist aus dem Untergrund wieder auf, den er schon sein halbes Leben lang jagt. Der alternde CIA-Agent will mit seinem jungen Schützling (Anton Yelchin) noch diesen einen Auftrag erledigen, bevor er abtritt.

    Im Rahmen der Post-Produktion des Films gab es Streit zwischen Schrader und den Produzenten Gary Hirsch und Todd Williams über den endgültigen Schnitt, so dass dem Regisseur der Film entzogen wurde. Dagegen protestieren er und seine Mitstreiter nun mit dem folgenden Bild:

    Beitrag von Paul Schrader.

    Nachfolgend auch noch einmal der Trailer zum Thriller, der bislang noch keinen deutschen Starttermin hat:

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