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    Wohl zu obszön: Disney erlaubte ursprünglich geplanten Cameo-Auftritt von Stan Lee in "Guardians Of The Galaxy" nicht

    Auf der diesjährigen Dragon Con in Atlanta verriet Regisseur James Gunn, dass Stan Lee in "Guardians Of The Galaxy" nicht den Cameo-Auftritt bekam, der eigentlich geplant war. Denn Produktionsfirma Disney machte von ihrem Vetorecht Gebrauch.

    Sony Pictures Releasing France

    Wer sich die Verfilmung eines Marvel-Comics im Kino anschaut, rechnet auf jeden Fall mit folgenden zwei Dingen: Einer Szene nach dem Abspann und einem Cameo-Auftritt von Stan Lee. Auch beim derzeit erfolgreich im Kino laufenden "Guardians Of The Galaxy" ist beides wieder vorhanden, obwohl der Comic-Großmeister bei der Entwicklung der Vorlage wohl keine große Beteiligung hatte. Keine Angst, wir verraten jetzt nicht, wann und wie Lee im Film zu sehen ist - allerdings hat Regisseur James Gunn auf der Dragon Con verraten, dass der Auftritt eigentlich ganz anders geplant war. Lee sollte als Sammelstück des Collectors (Benicio Del Toro) in einem Glaskasten stehen und von Groot (Stimme: Vin Diesel) ein wenig angeekelt beäugt werden. Daraufhin hätte er dem Baumwesen den Mittelfinger gezeigt.

    Wie Collider von einem Gesprächsforum auf der Convention berichtete, sprach Gunn darüber, welche Entscheidungsfreiheiten sie bei dem Film gehabt hätten. Obwohl Disney und Marvel wohl ziemlich viel durchgehen ließen, sei diese Szene aber nicht genehmigt worden. Immerhin darf Star-Lord (Chris Pratt) seinen schlechten Manieren freien Lauf lassen und dem Publikum seinen Stinkefinger präsentieren, wie auch im folgenden Trailer zu sehen ist.

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