Nachdem wir erst vor wenigen Wochen über die neuesten Gerüchte um Lex Luthors Masterplan in "Batman v Superman: Dawn Of Justice" berichteten, denen zufolge der Bösewicht nicht nur eine Maschine baue, mit der er Kryptonit herstellen könne, sondern zudem eine mächtige Kreatur für den Kampf gegen Superman (Henry Cavill) erschaffen würde, hat "Lex Luthor"-Darsteller Jesse Eisenberg im Interview mit Total Film nun ein wenig über seine Herangehensweise an die Figur geplaudert.
Demnach habe sich der "The Social Network"-Star ausführlich mit "Batman v Superman"-Autor Chris Terrio ("Argo") über den Part unterhalten und herausgearbeitet, wer die Person sei, um eine richtige Psychologie hinter der Figur zu erschaffen. "Ich kann nur sagen, dass ich gefragt wurde, eine sehr interessante Rolle zu spielen", erklärt Eisenberg weiter, "Eine komplizierte, herausfordernde Person…Im Drehbuch gibt es einige Anhaltspunkte darauf, wie sich die Figur verhalten soll und dann macht der Darsteller sie sich zu eigen."
Wie dann Eisenbergs Luthor letztendlich aussieht, werden wir spätestens am 24. März 2016 erfahren, dann startet die Comicverfilmung in den deutschen Kinos. Auf jeden Fall wird mit seiner Figur nicht zu spaßen sein, schließlich braucht Superman (Cavill) in der "Man of Steel"-Fortsetzung die Unterstützung zahlreicher weiterer Superhelden-Kollegen. So sind unter anderem Ben Affleck als Batman, Gal Gadot als Wonder Woman und Jason Momoa als Aquaman in Zach Snyders Action-Abenteuer dabei.