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    "Deepwater Horizon": Mark Wahlberg in Verhandlung für Drama über Ölkatastrophe

    Mit "Deepwater Horizon" verfilmt J. C. Chandor ("All Is Lost") die Katastrophe, die sich 2010 auf einer Ölbohrinsel im Golf von Mexiko ereignete. "Transformers"-Star Mark Wahlberg könnte eine Hauptrolle übernehmen.

    20th Century Fox

    2010 explodierte die BP-Ölbohrinsel "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko und löste eine Ölpest aus, eine der größten Umweltkatastrophen in den USA. Elf Arbeiter starben. Wie im Juli 2014 bekannt wurde, soll der Vorfall unter der Regie von J. C. Chandor ("All Is Lost") verfilmt werden, der für "Margin Call" eine Oscarnominierung bekam. Deadline berichtet nun, dass Mark Wahlberg in "Deepwater Horizon" mitspielen könnte. Der "Transformers"-Star sei für eine der Hauptrollen vorgesehen und verhandle derzeit.

    In "Deepwater Horizon" konzentriert sich J. C. Chander offenbar weniger auf politische Fragen und den juristischen Prozess, den das große Umweltdesaster für BP zur Folge hatte, sondern auf die Katastrophe selbst. Laut Deadline werde gezeigt, was 48 Stunden vor dem Unfall auf der Plattform geschah, bevor der Tag der Explosion im Fokus stehen wird. Mark Wahlbergs potenzielle Rolle sei die des Vize-Managers auf der Ölplattform. Im Fokus werde die heldenhafte Geschichte der ca. 100 Arbeiter stehen, die mutig und unter Einsatz ihres Lebens versuchten, Rettungsmaßnahmen durchzuführen.

    Das Drehbuch basiert auf dem New-York-Times-Artikel "Deepwater Horizon's Final Hour". Einen ersten Skript-Entwurf fertigte Matthew Sand ("Ninja Assassin") an, der dann von Matthew Michael Carnahan ("World War Z") ausgearbeitet wurde.

    Mark Wahlberg wird künftig im Remake des Thriller-Dramas "Spieler ohne Skrupel" von Rupert Wyatt zu sehen sein sowie in der Komödienfortsetzung "Ted 2: Back in the Habit" (dt. Start am 25. Juni 2015). Momentan läuft noch Wahlbergs Kassenschlager "Transformers 4: Ära des Untergangs" in den deutschen Kinos, zu dem ihr euch hier einen Trailer anschauen könnt:

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