Motion-Capture-Experte Andy Serkis, der in "Planet der Affen: Revolution" den Affenanführer Caesar Leben einhaucht, machte vor Kurzem Andeutungen, dass die Macher in dem dritten Film der Prequel-Reihe einen Übergang zum allerersten "Planet der Affen"-Film, Franklin J. Schaffners Klassiker von 1968, schlagen würden. Demnach wäre es vorstellbar, dass "Planet der Affen 3" mit der Landung von Astronaut George Taylor (Charlton Heston) und seinen Begleitern auf dem von Affen bevölkerten Planeten endet. Matt Reeves, der auch schon für den dritten Teil als Regisseur bestätigt wurde, ließ sich nun zwar nicht wirklich in seine Karten schauen, erklärte aber, dass sobald noch keine Brücke zum Film von 1968 geschlagen werde.
Gegenüber Cinemablend erklärte Reeves: "Ich denke, einige Leute vermuten, dass wir als nächstes zum Film von 1968 zurückkehren, … aber nein." Er sei von einigen gefragt worden, ob es nicht langweilig sei, zu wissen, wie es endet und er habe geantwortet, dass das der beste Teil daran sei - eben die Frage, wie man von hier nach dort komme. Es könne noch einige Filme dauern, es gebe eine Menge interessante Geschichten zu erzählen, nicht nur über Caesar, sondern auch über seine Nachfahren. Er finde es cool, zu wissen, wie es endet, ohne zu wissen, wie sie dort hin gelangen wollen. "Es wird sicherlich nicht der nächste. Wir werden eine Weile brauchen, um dahinzukommen."
Bevor wir uns weitere Gedanken über die Weiterführung der Geschichte über den Planeten der Affen machen, sei hier noch einmal darauf hingewiesen, dass die erste Fortsetzung "Planet der Affen: Revolution" (Kinostart: 7. August 2014) von FILMSTARTS mit fünf von fünf Sternen bewertet wurde, nachfolgend könnt ihr euch noch einmal den Trailer zum grandiosen Meisterwerk ansehen:
Übrigens: "Planet der Affen 3" hat bereits einen Starttermin, der dritte Teil kommt voraussichtlich am 28. Juli 2016 in die hiesigen Kinos.