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    Frech oder ehrlich? Adam Sandler fühlt sich beim Drehen seiner Filme "wie im bezahlten Urlaub"

    Hollywood-Star Adam Sandler gibt es zu: Dreharbeiten sind keine Arbeit, sondern bezahlter Urlaub. Zumindest bei einigen seiner Filme sei es so. Gerade erst habe er sich beim Dreh der Komödie "Urlaubsreif" wie in den Ferien gefühlt.

    Seit dem 22. Mai 2014 können die deutschen Kinozuschauer mit einem Ticket für die Komödie "Urlaubsreif" zwei Stunden Kurzurlaub im Kino buchen. Der Adam-Sandler-Film spielt in einem Ferien-Ressort in Afrika - und auch schon in "Meine erfundene Frau" mit Jennifer Aniston und "50 erste Dates" ging es an exotische Strände. So überrascht es kaum, dass Adam Sandler während der Promo-Tour zu "Urlaubsreif" in der Talk-Show "Jimmy Kimmel Live" von seinem Job schwärmte. Häufig seien die Dreharbeiten "wie bezahlter Urlaub".

    Es sei sogar Absicht, dass seine Filme oft an exotischen Schauplätzen spielten, damit er diese kostenlos bereisen könne. Schon früh habe er erkannt, dass das Filmemachen die Möglichkeit biete, bezahlten Urlaub zu machen: "Seit '50 erste Dates' überzeuge ich die Studios davon, meine Filme an Urlaubsorten zu machen. Damals sah das Drehbuch einen anderen Handlungsort vor und ich schlug vor, diesen nach Hawaii zu verlegen. Sie sagten Ja und hielten das für eine außerordentlich künstlerische Idee – und seitdem mache ich das so."

    Von dem Drehort Afrika zeigte sich Sandler mehr als begeistert: "Ich dachte nie, dass ich irgendwann in meinem Leben einmal nach Afrika reisen würde und ich hatte dort eine großartige Zeit." Wieviel Spaß Sandler beim Dreh hatte, könnt ihr derzeit im Kino sehen. In Frank Coracis "Urlaubsreif" spielt er einen alleinerziehenden Vater, der ungeplant seinen Urlaub mit der Frau (Drew Barrymore) verbringen muss, mit der er zuvor ein katastrophales Blind Date hatte. Unsere Kritik zu der Komödie findet ihr hier.

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