Erst vor wenigen Tagen hat das britische Filmmagazin Empire anlässlich seines 25. Geburtstages und des bevorstehenden Starts des neuen "X-Men"-Films "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" 25 Cover für seine Märzausgabe veröffentlicht, die verschiedene Mutanten aus dem Comic-Blockbuster zeigen. Neben der Begeisterung für die äußerst sehenswerten Bilder, kam jedoch schnell Verwirrung auf, zeigt eines der Cover doch auch die von Anna Paquin ("True Blood") verkörperte Mutantin Rogue, die laut jüngeren Aussagen von Regisseur Bryan Singer ("Die üblichen Verdächtigen") vermeintlich aus dem Film geschnitten wurde.
Wie Singer und sein Drehbuchautor Simon Kinberg ("Mr. & Mrs. Smith") in einem zugehörigen Interview mit Empire nun aber verrieten, bedeute das Entfernen der einzigen Szene, in der Rogue wohl eine größere Rolle spielt, nicht, dass die beliebte Mutantin am Ende gar nicht im fertigen Film zu sehen sein wird. Denkbar ist also, dass sie trotzdem zumindest kurz im Hintergrund auftreten wird. Singer hofft außerdem nach wie vor, dass die besagte, aus Gründen des Spannungsaufbaus geschnittene Sequenz später ihren Weg auf DVD findet, sei Paquin doch "wundervoll" darin gewesen und noch immer ein wichtiger Teil der X-Men-Familie.
Abseits dessen ließen sich die beiden Filmemacher auch einige Aussagen zum bereits geplanten "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"-Nachfolger "X-Men: Apocalypse" entlocken, der am 19. Mai 2016 in den deutschen Kinos starten soll. Wie bereits bekannt ist, wird darin der titelgebende Bösewicht Apocalypse, mit 3.000 Jahren der älteste Mutant, eine tragende Rolle spielen, jedoch nur der jungen X-Men-Garde um James McAvoy, Michael Fassbender, Jennifer Lawrence und Co. gegenüber treten. Singer und Kinberg reize an der Geschichte vor allem die Möglichkeit, die Wahrnehmung von Mutanten in einer weit zurückliegenden Vergangenheit zu erforschen. Dabei wollen sie den Fragen nachgehen, wie ihre Umwelt, ohne die Vorzüge der Wissenschaft, auf derartig begabte Menschen reagiert und vor allem wie die Mutanten sich angesichts ihrer erstaunlichen Fähigkeiten selbst gesehen und verhalten hätten. Die Ereignisse in "X-Men: Apocalypse" und mit ihnen die Gefühlslagen der Charaktere werden sich mit diesem Ansatz laut Singer und Kinberg sehr stark von den bisherigen Filmen der Reihe unterscheiden, aber dennoch einen bedeutenden und dramatischen Effekt auf die bisher bekannten Figuren des Universums haben.
Abschließend gingen Singer und Kinberg außerdem noch auf eine Frage ein, die Fans nach James Mangolds "Wolverine: Weg des Kriegers" unter den Nägeln brannte. Der nachfolgende Abschnitt enthält allerdings Spoiler zum Ende des besagten Comic-Actioners. So war die Verwunderung groß,
spoiler: dass Wolverine (Hugh Jackman) in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" erneut mit seinen berühmten Adamantium-Klauen zu sehen sein wird, obwohl ihm diese in seinem bis dato letzten Solo-Abenteuer vom Silver Samurai abgeschlagen wurden. Die neuesten nebulösen Andeutungen von Singer und Kinberg lassen nun den Schluss zu, dass Magneto wohl etwas mit der Wiederherstellung bzw. Neuformung der Adamantium-Ummantelung zu tun haben wird, hat der (einstige) Bösewicht doch bekanntermaßen besondere Fähigkeiten im Umgang mit allen Formen von Metall.
Schlauer sind wir auf jeden Fall ab dem 22. Mai 2014, wenn "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" in den deutschen Kinos startet. Darin bekommen es die X-Men in der nahen Zukunft mit den Sentinels zu tun, skrupellosen Robotern, die im Auftrag von Bolivar Trask (Peter Dinklage) Jagd auf Mutanten machen. Daher schließen sich Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen) zusammen, um das Bewusstsein Wolverines in die Vergangenheit zu schicken. Dort soll er die jüngeren Versionen der beiden Erzfeinde (James McAvoy, Michael Fassbender) ausfindig machen und sie zu einer Zusammenarbeit überreden, damit sie gemeinsam gegen die Ursprünge der drohenden Gefahr vorgehen und die düstere Zukunft abwenden können.
Nachfolgend könnt ihr euch noch einmal den aktuellen Trailer zum Film anschauen:
Erst vor wenigen Tagen hat das britische Filmmagazin Empire (kursiv!) anlässlich seines 25. Geburtstages und des bevorstehenden Starts des neuen "X-Men"-Films "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" 25 Cover für seine Märzausgabe veröffentlicht, die verschiedene Mutanten aus dem Comic-Blockbuster zeigen. (News verlinken!)
Neben der Begeisterung für die äußerst sehenswerten Bilder, kam jedoch schnell Verwirrung auf, zeigt eines der Cover doch auch die von Anna Paquin ("True Blood") verkörperte Mutantin Rogue, die laut jüngeren Aussagen von Regisseur Bryan Singer ("Die üblichen Verdächtigen") vermeintlich aus dem Film geschnitten wurde. (News verlinken!)
Wie Singer und sein Drehbuchautor Simon Kinberg ("Mr. & Mrs. Smith") in einem zugehörigen Interview mit Empire (kursiv!) nun aber verrieten, bedeute das Entfernen der einzigen Szene, in der Roque wohl eine größere Rolle spielte, nicht, dass die beliebte Mutantin am Ende gar nicht im fertigen Film zu sehen sein wird. Denkbar ist also, dass sie trotzdem zumindest kurz im Hintergrund auftreten wird. Singer hofft außerdem nach wie vor, dass die besagte, aus Gründen des Spannungsaufbaus geschnittene Sequenz später ihren Weg auf DVD findet, sei Paquin doch "wundervoll" darin gewesen und noch immer ein wichtiger Teil der X-Men-Familie.
Abseits dessen ließen sich die beiden Filmemacher auch einige Aussagen zum bereits geplanten "Zukunft ist Vergangenheit"-Nachfolger "X-Men: Apocalypse" entlocken, der am 19. Mai 2016 in den deutschen Kinos starten soll. Wie bereits bekannt ist, wird darin der titelgebende Bösewicht Apocalypse, mit 3.000 Jahren der älteste Mutant, eine tragende Rolle spielen, jedoch nur der jungen X-Men-Garde um James McAvoy, Michael Fassbender, Jennifer Lawrence und Co. gegenüber treten. Singer und Kinberg reize an der Geschichte vor allem die Möglichkeit, die Wahrnehmung von Mutanten in einer weit zurückliegenden Vergangenheit zu erforschen. Dabei wollen sie den Fragen nachgehen, wie die Umgebung, ohne den Vorteil der Wissenschaft, auf derartig begabte Menschen reagiert hat und auch wie die Mutanten sich angesichts ihrer erstaunlichen Fähigkeiten selbst gesehen und verhalten haben.
Die Ereignisse in "X-Men: Apocalypse" und mit ihnen die Gefühlslagen der Charaktere werden sich mit diesem Ansatz laut Singer und Kinberg sehr stark von den bisherigen Filmen der Reihe unterscheiden, aber dennoch einen bedeutenden und dramatischen Effekt auf die bisher bekannten Figuren des Universums haben.
Abschließend gingen Singer und Kinberg außerdem noch auf eine Frage ein, die Fans nach "Wolverine: Wege des Kriegers" unter den Nägeln brannte. Der nachfolgende Abschnitt enthält Spoiler zum Ende des Comic-Actioners. So war die Verwunderung groß, (dass Wolverine in "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" erneut mit seinen berühmten Adamantium-Klauen zu sehen sein wird, obwohl ihm diese in seinem vorerst letzten Solo-Abenteuer vom Silver Samurai abgeschlagen wurden. Die neuesten nebulösen Andeutungen von Singer und Kinberg lassen nun den Schluss zu, dass Magneto wohl etwas mit der Wiederherstellung bzw. Neuformung der Adamantium-Ummantelung zu tun haben wird, hat der (einstige) Bösewicht doch bekanntermaßen besondere Fähigkeiten im Umgang mit allen Formen von Metall.
Schlauer sind wir auf jeden Fall ab dem 22. Mai 2014, wenn "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" in den deutschen Kinos starten. Darin bekommen es die X-Men in der nahen Zukunft mit den Sentinels zu tun, skrupellosen Robotern, die im Auftrag von Bolivar Trask (Peter Dinklage) Jagd auf Mutanten machen. Daher schließen sich Professor X (Patrick Stewart) und Magneto (Ian McKellen) zusammen, um das Bewusstein Wolverines (Hugh Jackman) in die Vergangenheit zu schicken. Dort soll er die jüngeren Versionen der beiden Erzfeinde (James McAvoy, Michael Fassbender) ausfindig machen und sie zu einer Zusammenarbeit überreden, damit sie gemeinsam gegen die Ursprünge der drohenden Gefahr vorgehen und die düstere Zukunft abwenden können.
Nachfolgend könnt ihr euch noch einmal den aktuellen Trailer zum Film anschauen: