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    "Batman vs. Superman" heißt nun auch "Batman vs. Superman" und kostet 250 Millionen Dollar

    Die Kollegen von cosmicbooknews.com berichten, dass man sich bei Warner entschieden habe, "Batman vs. Superman" auch unter dem Titel "Batman vs. Superman" in die Kinos zu bringen. Bisher war dies nur der Arbeitstitel für das Projekt. Die offizielle Ankündigung soll in Kürze folgen. Zudem sei das Budget auf 250 Millionen Dollar festgesetzt worden und obwohl es zahlreiche Verweise zu "Man Of Steel" gebe, sei eine Rückkehr von Russell Crowe als Jor-El ausgeschlossen.

    Die Kollegen von cosmicbooknews.com beziehen sich auf eine Quelle bei Comic-Gigant DC. Der Titel "Batman vs. Superman" sei bereits bei den ersten Dreharbeiten am Rande eines Football-Spiels gebraucht worden und werde in der offiziellen Pressemitteilung zum erfolgten Drehstart, die gerade vorbereitet wird, auch als offizieller Titel bestätigt.

    Der laut der Quelle der Kollegen 250 Millionen Dollar teure Film soll übrigens zu rund 60 % in Metropolis spielen und zu 40 % in Gotham City, der Heimatstadt von Batman. Wie sehr Metropolis in "Man of Steel" zerstört wurde, soll eine Rolle in dem neuen Film spielen. Laut den Kollegen werden "gewisse Leute" (Lex Luthor ?) deswegen ihre Bedenken gegen die Präsenz von Superman auf unserem Planeten äußern. Obwohl es zahlreiche Verweise zu "Man Of Steel" gebe, sollen weder Russell Crowe als Jor-El noch Supermans "Festung der Einsamkeit" vorkommen. Crowe war bisher offen für eine Rückkehr.

    Die Nebenrollen sollen in den nächsten zwei Wochen besetzt werden. Folglich ist damit zu rechnen, dass wir bald wissen, wer sich zu Ben Affleck als Batman, Henry Cavill als Superman sowie den bereits offiziell bestätigten "Man Of Steel"-Rückkehrern Amy Adams, Diane Lane und Laurence Fishburne gesellt. Regie führt wie bereits bei "Man Of Steel" Zack Snyder nach einem Drehbuch von David S. Goyer ("The Dark Knight"-Trilogie).

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